Was tun bei Zahnschmerzen durch Stress?

Wie oft beißen Sie im Alltag die Zähne zusammen? Haben Sie häufig mit Personen zu tun, denen Sie „die Zähne zeigen“ müssen? Lesen Sie in unserem Magazinbeitrag, wie Zahnschmerzen durch Stress entstehen und was Sie dagegen tun können.

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Zahnschmerzen, für die sich keine unmittelbaren Gründe wie Karies oder eine Wurzelentzündung finden, machen sowohl Arzt als auch Patienten ratlos: Wie soll man etwas kurieren, für das sich keine Ursache finden lässt? Wer Zahnschmerzen durch Stress bekommt, kann allerdings auch unter einer manifesten Erkrankung des Zahnfleisches leiden, die sich zum chronischen Übel entwickelt. Der Grund: Unter Stress arbeitet unser Immunsystem weniger effizient. So können sich Infektionsherde ungehindert ausbreiten und streuen. Mehr über den Zusammenhang zwischen Stress und Zahnproblemen lesen Sie im Folgenden.

Wie kann man durch Stress Zahnschmerzen bekommen?

Meist ist es unser Gebiss, das mit Zahnschmerzen auf Stress antwortet: Nicht selten spannen wir bei Überlastung unbewusst die Hals- und Kiefermuskulatur an, knirschen (meistens nachts) mit den Zähnen, pressen sie fest zusammen oder reiben die Zahnoberflächen gegeneinander. Chronischer Druck auf Kiefer, Zunge und Gebiss macht sich oft in Schmerzen bemerkbar, die von den Zähnen auszugehen scheinen und bis in Kopf und Halsgegend ausstrahlen. Auch Verspannungen in Rücken, Schulter und Nacken können sich auf die Kaumuskulatur übertragen.

Wer auf permanente oder starke Belastung mit starken Verspannungen im Kopfbereich reagiert, ist übrigens auch anfällig für nervlich bedingte Störungen in dieser Körperregion – von Kopf- und Zahnschmerzen, über Krampfanfälle bis hin zu epileptischen Anfällen (mehr dazu hier).

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Zahnschmerzen durch Stress – was tun?

Anders als bei vergleichsweise „harmlosen“ Stresssymptomen wie zum Beispiel Haarausfall sind wir meistens gar nicht in der Lage, Zahnschmerzen zu ignorieren. Schmerzmittel helfen meistens nur für eine gewisse Zeit, über kurz oder lang geht praktisch jeder Betroffene zum Zahnarzt. Findet sich keine organische Erklärung, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit notwendig, für „Lockerung“ zu sorgen.

Das heißt: Lernen Sie, Ihren Stress abzubauen und zu vermeiden! Dies gelingt unter anderem mit Entspannungsmethoden wie Autogenem Training und Progressiver Muskelentspannung. Viel beschäftigten Leistungsträgern, Managern oder Spitzensportlern mag es zwar schwierig vorkommen, mehr Zeit der eigenen Erholung und dem Stressmanagement zu widmen. Mit den Online-Seminaren von flowlife ist dies jedoch flexibel möglich: Hier lernen Sie mithilfe des FLOW-Prinzips, auf gesunde Weise, stressfrei und langfristig Höchstleistungen zu erzielen. Melden Sie sich hier unverbindlich für unsere kostenlosen Kurse an und machen Sie sich selbst ein Bild!

Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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