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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenWem ist es nicht schon einmal passiert, dass ihm plötzlich ein ganz bestimmtes Wort nicht mehr einfällt oder ein Satz abgebrochen und neu begonnen werden muss. Derartige Schwierigkeiten, auch Aphasie genannt, sind zwar lästig, aber vollkommen natürlich. Bedenklich wird es erst, wenn es zu häufigen Wortfindungsstörungen – meist unter Stress – kommt. Im angespannten Zustand oder gar bei Nervosität bekommt man keine flüssigen Sätze heraus, wodurch Verunsicherung und innere Unruhe noch größer werden können. Wie aber beeinträchtigt Stress die Wortfindung und was kann man dagegen tun? Im Folgenden erfahren Sie mehr.
Wie kommt es zu stressbedingten Wortfindungsstörungen?
Menschen, die in Stresssituationen Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden, im Gespräch den Faden verlieren oder sich nicht an wichtige Namen oder Termine erinnern, haben eines gemeinsam: Starker oder chronischer Stress wirkt sich direkt auf ihre kognitiven Leistungen aus: Die Leistungen des Kurzzeitgedächtnisses werden unter Beeinflussung der Stresshormone herabgesetzt. Es kommt zu Blockaden und Aussetzern, oft begleitet von Konzentrationsproblemen, Schwitzen (mehr dazu hier), Herzklopfen und Übelkeit (mehr auf dieser Seite).
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Wortfindungsstörungen durch Stress können sich aber auch bei Personen zeigen, die viel und oft grübeln sowie emotional erregt sind: Diese innerliche Ablenkung bewirkt, dass das Konzentrationsvermögen und die Informationsverarbeitung des Gehirns beeinträchtigt werden.
Das können Sie tun!
Gegen Wortfindungsstörungen in Stresssituationen hilft vor allem eines: Finden Sie einen Weg, um mit Ihrem Stress umzugehen:
- Entspannungstechniken helfen Ihnen, binnen kurzer Zeit Ihren Stresslevel zu senken und in einen Zustand der Ausgeglichenheit zurückzukehren. Aufreibenden Situationen können Sie so mit Gelassenheit entgegentreten. Diese Methoden haben sich nicht nur bei Konzentrationsproblemen, sondern auch bei stressbedingtem Asthma bewährt.
- Sorgen Sie für regelmäßigen Stressabbau, zum Beispiel durch Sport. So verhindern Sie, dass sich Nervosität und Gefühle der Überforderung aufstauen.
- Achten Sie auf einen konstanten Energiepegel. Bei flowlife ist dies der „flow-Grundmodus“: Indem Sie Ihre geistigen, körperlichen und mentalen Energien aktivieren und bündeln, verfügen Sie nicht nur über eine maximale Konzentrationsfähigkeit. Sie verspüren selbst bei anspruchsvollen Aufgaben bedeutend mehr Leichtigkeit. Wie Sie in den „flow-Grundmodus“ gelangen, lernen Sie in unseren Online-Seminaren. Hier können Sie sich anmelden und unsere Kurse kostenlos kennenlernen!
- Falls Sie unter schwerwiegenden Wortfindungsstörungen – auch außerhalb von Stresssituationen – leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.