Durch ausreichende und regelmäßige Zuführung mit unserer Nahrung helfen Vitamine, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall vorzubeugen. Allerdings genügt es nicht, Vitamine oder Omega-3-Fettsäuren (mehr dazu hier) in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen. Aktuelle Testergebnisse aus der Lebensmittelforschung bestätigen zwar die Bedeutung vieler Vitamine für Konzentration und andere kognitive Leistungen. Gleichzeitig wurde deutlich: Vitaminpräparate gleichen unausgewogene Ernährung keineswegs aus. Zudem gibt es nicht den geringsten Hinweis auf positive Wirkungen von Vitaminpillen und -pülverchen für den menschlichen Stoffwechsel.
Welche Vitamine fördern die Konzentration am meisten?
Mit gesunder Nahrung führen wir uns essenzielle Vitamine zur Konzentrationssteigerung zu und nehmen gleichzeitig Ballaststoffe, Enzyme und Mineralstoffe auf. Vitamine wirken niemals als einzelnes Element, sondern stets im Zusammenhang mit dem gesamten Stoffwechselgeschehen. Als essenzielle Vitamine für Konzentration und andere mentale Leistungen gilt der Vitamin-B-Komplex, darunter:
- Vitamin B1 (Leber, Vollkornprodukte, grünes Gemüse, Nüsse)
- Vitamin B2 (Seefisch, Vollkornprodukte, Blattsalate)
- Vitamin B3 (Fisch, Geflügel, Bierhefe)
- Vitamin B5 (Leber, Gemüse, Hülsenfrüchte, Eier)
- Vitamin B6 („fettige“ Fische wie Hering, Aal oder Lachs, Vollkornprodukte, Nüsse, Kartoffeln)
- Vitamin B9 (Weizenkeime, grüne Gemüsesorten und Blattsalate)
- Vitamin B12 (Seefisch, Milchprodukte, Eigelb)
Andere wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis sind die Vitamine C (in frischem Obst und vielen Gemüsesorten) und D (in „fetten“ Fischen und Milchprodukten, vor allem aber lässt es sich durch gemäßigten Aufenthalt in der Sonne „auf Vorrat tanken“). Auch wenn diese Vitamine Konzentration und Aufmerksamkeit nicht direkt stimulieren, leisten sie wertvolle Grundlagen dafür.
Warum Vitamine nicht immer für mehr Konzentration sorgen
Eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten sowie Proteinen liefert in der Regel genügend Vitamine, um die Konzentrationsfähigkeit langfristig zu gewährleisten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Sie auch für genügend Schlaf, angemessene Regenerationsphasen und viel Bewegung an frischer Luft sorgen.
Wenn Sie unter viel zu kurzen Aufmerksamkeitsspannen beziehungsweise andauernden Konzentrationsstörungen leiden, müssen zunächst potenzielle körperliche Ursachen abgeklärt werden. In vielen Fällen steht hinter dem Nachlassen mentaler Stärke hohe Belastung durch akuten oder chronischen Stress. Pflanzliche Produkte wie Baldrian, Hopfen oder Johanniskraut können vorübergehend Abhilfe schaffen. Wen Sie allerdings nichts an der belastenden Situation ändern, verlieren auch diese auf Dauer ihre Wirkung.
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Wer schon versucht hat, sein Alltagsverhalten im Sinne einer gesunden Lebensweise und optimaler Ernährungsgewohnheiten umzustellen, weiß, wie viel zusätzlichen Stress das bedeuten kann. Auf den ersten Blick scheint es einfacher, wichtige Vitamine für Konzentration wie Medikamente einzunehmen.
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