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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenEin flaues Gefühl im Magen, Übelkeit und das Gefühl, erbrechen zu müssen: Dabei handelt es sich um keine eigenständige Krankheit, sondern um eine Begleiterscheinung anderer Beschwerden. Typische Ursachen für Übelkeit sind eine Erkrankung des Magen-Darm-Traktes, Gallensteine (mehr dazu hier), Nahrungs- mittelunverträglichkeiten, Infektionen, Nebenwirkungen diverser Medikamente sowie Störungen des Stoffwechsels. Ein weiteres, verbreitetes Phänomen ist Übelkeit durch Stress und emotionale Belastungen. Erfahren Sie im Folgenden mehr über deren Zusammenhänge und über Möglichkeiten, Übelkeit bei Stress dauerhaft zu vermeiden.
Wie kann Stress zu Übelkeit führen?
Dass uns eine stressige Angelegenheit „auf den Magen schlägt“ oder „sauer aufstößt“, zeigt nur zu gut, dass zwischen Psyche und Magen ein enger Zusammenhang besteht: Den Magen-Darm-Trakt umfasst ein dichtes Netz an Nervenzellen, das vom vegetativen Nervensystem beeinflusst werden kann. In Stresssituationen wird über das Zwischenhirn die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol veranlasst, um den Körper flucht- oder kampfbereit zu machen und die körpereigenen Kräfte zu mobilisieren. Dabei werden die dafür notwendigen Energiereserven vom Magen-Darm-Trakt abgezogen – die Verdauung wird somit vorübergehend angehalten, die Nahrung nicht mehr weiter transportiert. Die Folgen sind Bauchdrücken, Magenschmerzen, Völlegefühl und Unwohlsein. Will der Körper die Nahrung schnellstmöglich wieder loswerden, reagiert er mit Erbrechen und Durchfall. Weitere typische Begleiterscheinungen sind Blässe, Schwindel, erhöhter Speichelfluss und Schweißausbrüche (hier lesen Sie mehr darüber). Chronische Übelkeit durch Stress kann hingegen ein Anzeichen einer Magenschleimhautentzündung, einem Reizmagen oder auch Sodbrennen sein.
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Was hilft gegen Übelkeit durch Stress?
Diese Maßnahmen helfen nicht nur bei Übelkeit durch Stress, sondern auch bei anderen stressbedingten Beschwerden wie Wortfindungsstörungen, Ohrenrauschen oder Verspannungen.
Wie auch im Fall von Kopfschmerzen, Schwindel oder Migräne (mehr dazu auf dieser Seite) sollten sie bei oft auftretenden Symptomen einen Arzt aufsuchen. Dieser untersucht, ob andere Ursachen der Übelkeit wie Infektionen, eine Lebensmittelvergiftung oder gar eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden können.
Handelt es sich tatsächlich um Übelkeit durch Stress, sollten Sie dieses Warnsignal Ihres Körpers ernst nehmen und Ihren Stress reduzieren. Mögliche Verfahren sind:
- Ausreichend Schlaf und regelmäßige Ruhephasen, zum Beispiel in Form eines Entspannungsbads, eines Spaziergangs an der frischen Luft oder durch das Hören beruhigender Musik
- Stressabbau durch regelmäßigen Sport. Dabei geht es weniger um eine herausragende körperliche Leistung, sondern vielmehr um eine moderate, konstante Bewegung Ihres Körpers. Schwimmen, Radfahren und Joggen sind hierfür gut geeignet.
- Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation helfen Ihnen, abzuschalten und Ihren Körper besser wahrzunehmen.
Medikamente gegen Übelkeit sollten Sie übrigens nur in akuten Situationen einnehmen – sie wirken nur vorübergehend und können nicht die Ursache selbst behandeln.
Die beste Kur gegen Übelkeit: Stress dauerhaft vermeiden
Übelkeit durch Stress können Sie von Grund auf verhindern – durch gezieltes Mentaltraining und Energiemanagement: Wenn Sie über ausreichend geistige, körperliche und mentale Energie verfügen und diese gezielt nutzen, können Sie mit Stresssituationen bedeutend leichter umgehen. Warum das so ist? Im inneren Gleichgewicht, auch FLOW genannt, fühlen wir uns stärker, vitaler und motivierter. Herausforderungen meistern wir mit mehr Selbstsicherheit und Leistungskraft, sodass wir auch mit Stresssituationen gelassener umgehen. Dies wirkt sich auch auf der körperlichen Ebene positiv aus: Sogar stressbedingtem Asthma (in diesem Artikel lesen Sie mehr dazu), Haarausfall oder einer Störung des Blutzuckerhaushalts können Sie so gezielt entgegenwirken.
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