Ein unreines Hautbild kann aus verschiedensten Gründen entstehen: Unausgewogene Ernährung, Verdauungsprobleme, Hormonschwankungen bei Frauen nach Absetzen der Anti-Baby-Pille und die Einnahme von Antibiotika sind nur einige davon. Mitunter kann auch Stress Pickel am Kinn, am Hals oder an den Wangen verursachen. Doch wie entstehen Stress-Pickel? Bei Ärger oder Aufregung sorgen die Hormone Adrenalin und Cortisol dafür, dass der Transport körpereigener Antibiotika in die obere Hautschicht gestört wird. Die entzündungshemmende Schutzschicht der Haut wird dünner, wodurch sich Entzündungen und Pickel breitmachen. Mitunter kommt es bei Erwachsenen sogar zu Akne-Erscheinungen, auch Spät-Akne genannt.

Was tun gegen Stress-Pickel?

Stress-Pickel – ob am Rücken oder im Gesicht – können akut durch folgende Maßnahmen behandelt werden:

Sämtliche Behandlungsmethoden sollten vorher mit einem Hautarzt abgesprochen werden. Außerdem gilt: Das Ausdrücken der Pickel sollte unterlassen werden, da sonst Bakterien in die Wunde kommen und diese sich entzündet.

Weniger Stress – weniger Pickel

Davon abgesehen müssen Stress-Pickel in erster Linie in ihrem Ursprung behandelt werden: dem Stress. Wie auch bei anderen typischen Stress-Symptomen wie Hörsturz oder Herzstolpern (mehr dazu auf dieser Seite) gilt es, den alltäglichen Stress zu reduzieren. Dies erfolgt beispielsweise durch:

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