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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenMüdigkeit ist im Allgemeinen ein Hinweis unseres Körpers darauf, dass ihm etwas fehlt. Dies kann ein Mangel an Sauerstoff, Schlaf, Flüssigkeit oder auch Bewegung sein. Als typische Begleit- oder Folgeerscheinung ist Müdigkeit bei körperlichen Krankheiten, der Einnahme bestimmter Medikamente sowie einer falschen Ernährung zu finden. Wie sieht es hingegen mit dem Zusammenhang von Stress und Müdigkeit aus? Lesen Sie im Folgenden, warum ständiger Druck und Stress nicht nur Ihr Wohlbefinden im Alltag, sondern auch Ihre Lebensqualität dauerhaft beeinträchtigen – und was Sie ab sofort dagegen tun können.
Vom Stress zur Müdigkeit: Ursachen, Symptome und Folgen
Unsere innere Uhr, also der körpereigene Rhythmus, beeinflusst Aktivitäten wie Herzfunktion, Stoffwechsel, Hormonproduktion, Blutkreislauf, Nervenaktivitäten und Immunabwehr. Am Abend werden diese in der Regel herabgesetzt, sodass wir müde werden. Tagsüber unterliegen sie ständigen Schwankungen: So sind wir zu bestimmten Zeiten sehr aktiv, zu anderen hingegen weniger produktiv und unkonzentriert.
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Psychischer wie auch körperlicher Stress bringt diesen Rhythmus aus dem Gleichgewicht: Die Produktion von Hormonen und Nervenbotenstoffen sowie die Ausschüttung von Eiweißstoffen des Immunsystems erfolgt nicht mehr nach Plan, wodurch verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigt werden: Das Immunsystem ist geschwächt, Beschwerden wie Sodbrennen durch Stress, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen wie auch Zahnprobleme (mehr dazu hier) sind vorprogrammiert. Weitere Folgen von anhaltender Müdigkeit nach Stress sind Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, innere Unruhe, Niedergeschlagenheit und erhöhte Reizbarkeit, die wiederum die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Wird nichts dagegen unternommen, kann dies zu ernsthaften psychischen Problemen, Burnout sowie Krankheiten wie das chronische Erschöpfungssyndrom führen.
So gehen Sie gegen Stress und Müdigkeit vor!
Folgendes können Sie bei stressbedingter Müdigkeit tun:
- Schlafen Sie ausreichend und gönnen Sie sich Ruhepausen!
- Aktivieren Sie Kreislauf, Durchblutung und Stoffwechsel durch regelmäßige, moderate Bewegung!
- Achten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung!
- Verringern Sie äußere Stressoren wie schlechte oder trockene Raumluft, Kälte oder Hitze!
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- Achten Sie auf zusätzliche Symptome wie Fieber, Schmerzen, Schwindel, Haarausfall (mehr dazu hier), Übelkeit oder Ängstlichkeit – in diesen Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.