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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenRund 80 Prozent der Deutschen leiden mehr oder weniger regelmäßig an Migräne- oder Spannungskopfschmerzen. Letztere können zumindest punktuell mit schnell wirksamen Gegenmaßnahmen behandelt werden. Von starkem Unwohlsein und Schwindel begleitete Migräneattacken machen dagegen den Patienten oft das Leben für Stunden und Tage zur Qual. Vor allem chronischer Stress wird für Kopfschmerzen verantwortlich gemacht. Was Sie selbst tun können, um den Schmerzen zu entgehen, lesen Sie im Folgenden.
Primäre und sekundäre Kopfschmerzen
Die Schulmedizin unterscheidet zwischen Kopfschmerzen, die „für sich alleine“ stehen, und sekundären Kopfschmerzen, die im Zusammenhang mit einer körperlichen Erkrankung auftreten. Migräne durch Stress (mehr dazu hier) und Spannungskopfschmerzen gehören zur Gruppe der primären Kopfschmerzen. Zu den typischen Begleiterscheinungen der Migräne gehören Lichtempfindlichkeit und Übelkeit bis zum Erbrechen. Stress verschlimmert diese Symptome zusätzlich – ganz abgesehen davon, dass Anspannung sich auch auf die Verdauungsorgane niederschlagen kann (mehr über Übelkeit durch Stress lesen Sie in diesem Artikel).
Stress und Kopfschmerzen – die Ursache erkennen
Selten sind die Folgen einer stressbedingten Befindlichkeitsstörung so eindeutig wie bei Kopfschmerzen durch Überforderung, Ärger oder Frust. Dabei kann Stress Kopfschmerzen auf viele Weisen provozieren:
- Unter starkem seelischem Druck zieht sich unsere Rücken-, Schulter-, Nacken- und häufig auch die Kiefermuskulatur zusammen. Diese Verhärtungen strahlen oft äußerst schmerzhaft in den Kopf aus.
- Wenn unser Organismus unter Dauerstress steht, produzieren die Nebennieren langfristig weniger Cortisol. Die Folge: Bei Stress sinkt der Blutzuckerspiegel stark (ausführliche Informationen dazu liefert Ihnen dieser Link), was sich durch Schwindel und Schmerzen im Kopf bemerkbar macht.
Die Liste der Möglichkeiten, mit denen Kopfschmerzen durch Stress ausgelöst werden, lässt sich verlängern. Viel wichtiger jedoch: die Gegenmaßnahmen.
So verhindern Sie, dass Stress Kopfschmerzen erzeugt!
Homöopathie und Schulmedizin halten unzählige Tropfen, Pillen und Salben bereit, wenn uns der Kopf wehtut. Hier vier einfache Maßnahmen, mit denen Sie Stress, der Kopfschmerzen verursacht, in vielen Fällen neutralisieren können:
- Bewegen Sie sich viel und häufig, möglichst im Freien (während einer Migräneattacke sollten Sie natürlich jede körperliche Anstrengung meiden. Kümmern Sie sich aktiv um Stressreduzierung, sobald es Ihnen wieder besser geht).
- Stärken Sie vor allem Ihre Rückenmuskulatur, zum Beispiel durch Pilates, Yoga oder einen Kurs in Rückenschule.
- Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee am Tag.
- Stress, Kopfschmerzen und Müdigkeit treten gerne im Team auf. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
- Finden Sie den Weg zu Leichtigkeit und Lebensfreude: Das Prinzip des intelligenten und unangestrengten Umgangs mit Stressfaktoren hat einen kurzen wie auch einprägsamen Namen: FLOW. Hier auf flowlife.de vermitteln wir Ihnen die Fähigkeit, kontinuierlich Höchstleistungen zu vollbringen und dabei Leichtigkeit und Lebensfreude zu spüren. Melden Sie sich noch heute zu unseren kostenlosen Online-Seminaren an!