Das Feld der Sportpsychologie erstreckt sich vom Profisport über das Wettkampftraining ehrgeiziger Olympioniken bis zu Breiten-, Freizeit- und Rehabilitationssport. Die meisten Menschen haben schon Situationen (mit-) erlebt, in denen sie selbst oder andere nicht in der Lage waren, eine intensiv trainierte Leistung punktgenau abzurufen. Was steckt hinter dieser „Ladehemmung“? Warum fühlen sich manche Menschen beim Sport ganz in ihrem Element, während andere am liebsten nur dabei zusehen? Für die moderne Sportpsychologie sind Motivation und Wille (Volition) Dreh- und Angelpunkte sportlicher Betätigung.
Sport und Motivation – ein Thema mit vielen Facetten
Motivationsforschung befasst sich mit der Ausrichtung des menschlichen Verhaltens auf bestimmte Ziele hin, die positiv besetzt sind und damit als lohnend erscheinen. Im Einklang mit der Selbstbestimmungstheorie der Motivation (ausführliche Erläuterungen finden Sie hier) unterteilt die Sportpsychologie Motivation in drei Kategorien: in Leistungs-, Macht- und soziale Anschlussorientierung. Mit diesem Instrumentarium lassen sich fast alle Motive beschreiben, die uns zu sportlichen Aktivitäten animieren – oder es uns schwer machen, uns in Bewegung zu setzen.
Was uns bewegt: individuelle Motive für Sport
Dem Spaß an Sport und Bewegung können unterschiedliche Motive zugrunde liegen. Zu den am häufigsten zählen:
- Freude an Bewegung und am Erleben des eigenen Körpers
- der Ehrgeiz, mehr Körperbeherrschung zu erreichen
- der Wunsch nach Gesundheit, Fitness und guter Figur
- Wille zur Leistung, Wettkampfbewusstsein
- die Lust am Spiel und an Herausforderungen
- der Wunsch nach sozialen Kontakten und nach Nähe zu anderen Menschen.
Jedes dieser Motive ist in der Sportpsychologie irgendwo im Spannungsfeld zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation angesiedelt. Durch sie können Erleben und Verhalten des Sportlers oder Sport (un-) willigen genauer betrachtet werden.
Sportpsychologie im Alltag
Freude an Herausforderungen, Kampf gegen Lampenfieber, strukturiertes Vorgehen bei der Problemlösung, effiziente Team-Motivation (hier erfahren Sie mehr) – kaum ein Bereich des Berufs- und Alltagslebens lässt sich nicht unter sportpsychologischen Gesichtspunkten betrachten und analysieren.
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