Soziale Kommunikation im Alltag & Job verbessern

Aufgrund der verschiedenen Signale, die wir beim Kommunizieren mit anderen Menschen bewusst oder unterbewusst aussenden, wird die soziale Kommunikation oftmals schwierig.

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Die soziale Kommunikation mit anderen Personen begleitet uns im Alltag ebenso wie im Berufsleben. Sie ist wichtig, denn mit der sozialen Kommunikation gehen auch Empathieempfinden und soziale Interaktion einher – zwei wichtige Aspekte für unser privates und berufliches Vorankommen.

Soziale Kommunikation besteht aus vielen Signalen

Als soziale Kommunikation und Interaktion versteht man nicht nur die Laut- und Schriftsprache, sondern auch die nonverbale Kommunikation, die vor allem viele unbewusste Körpersignale wie Mimik, Gestik, Blickbewegung, Fingerbewegung und vieles mehr umfasst. Wir kommunizieren also im Grunde genommen immer – egal ob wir sprechen, mit den Schultern zucken, den Kopf nicken, die Augen rollen, einen Laut ausstoßen, schweigen, uns wegdrehen oder bestimmte Kleidung tragen, die ein (modisches) Statement ausdrückt. Sogar unsere Art zu sprechen – Tonfall, Tempo, Lautstärke, Pausen – ist Teil unserer sozialen Kommunikation.

Zudem ändert sich unsere soziale Kommunikation abhängig von unserem Gesprächspartner, der Information und der Umgebung. Mit einem Kind sprechen wir anders als mit einem Kollegen, ebenso wie mit einem Nachbarn oder einem Mitarbeiter. Mitunter wechseln wir in eine komplementäre Kommunikation, obwohl uns der Gesprächspartner eigentlich auf Augenhöhe begegnet ist.

Störungen in der sozialen Kommunikation vermeiden

Aufgrund der verschiedenen Signale, die wir beim Kommunizieren mit anderen Menschen bewusst oder unterbewusst aussenden, wird die soziale Kommunikation oftmals schwierig. Kommt es zu sozialen Kommunikationsstörungen, kann das zum Streit führen, die zwischenmenschliche Beziehung nachhaltig belasten, Konflikte verursachen. Störungen in der sozialen Kommunikation entstehen
unter anderem durch:

  • die äußeren Bedingungen – ein lautes Umfeld oder eine schlechte Telefonverbindung
  • den Sender – inkorrekter Satzbau, undeutliche Aussprache, falsche Einschätzung der Beziehung zum Gesprächspartner, Wortwahl, inkongruentes Verhalten
  • den Empfänger – persönliche Einstellung zum Sender oder zum Inhalt der Botschaft, fehlende Aufmerksamkeit, nicht korrekt zugehört, vorschnelles Urteilen, keine Rückfragen

 

  Direkt anwendbare Tipps, um die soziale
  Kommunikation zu verbessern:

  • aktives Zuhören und Fragen stellen, wenn etwas unklar ist
  • Informationen empfängerorientiert übermitteln
  • keine Pauschalierungen oder Schuldzuweisungen
  • die eigenen Interpretationen zu den Informationen und das eigene Verhalten hinterfragen
  • auf eine kongruente Kommunikation achten
  • besser unterscheiden zwischen wahrnehmen, interpretieren, fühlen

 

Sie möchten mehr über die Möglichkeiten erfahren, die soziale Kommunikation zu verbessern? Vielleicht am Arbeitsplatz souveräner zu sprechen? Ihren Standpunkt besser zu verteidigen? Oder ständige Streitereien mit dem Partner, ausgelöst durch Kommunikationsstörungen, vermeiden?

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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