Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine nicht ansteckende Hautkrankheit, die mit Schuppenbildung, starkem Juckreiz sowie rötlichen Flecken an vereinzelten Stellen oder größeren Hautflächen einhergeht. Betroffenen zufolge tritt die Schuppenflechte durch Stresssituationen verstärkt auf: in der Regel in Form von Schüben, die mehrere Tage bis Wochen dauern können. Als besonders problematisch erweisen sich die Beeinträchtigungen, die durch die Symptome entstehen: Die roten, schuppigen Hautstellen, die meist an Ellenbogen, Knie und Kopf entstehen, können bei Betroffenen zu Angstgefühlen führen – vor der körperlichen Entstellung und der Stigmatisierung durch andere Personen.

Wie entsteht Schuppenflechte durch Stress?

Wie auch bei anderen stressbedingten Krankheiten (mehr dazu hier) kann der Zusammenhang zwischen Schuppenflechte und Stress wissenschaftlich nicht genau erklärt werden. Fest steht, dass sich emotional aufwühlende Vorfälle auf die Haut und auf das gesamte Immunsystem niederschlagen. Chronische Hauterkrankungen, wie es bei der Schuppenflechte der Fall ist, aber auch andere Leiden – zum Beispiel Gastritis oder auch Magenschmerzen (mehr dazu auf dieser Seite) – können so wieder ausbrechen. Im Regelfall sind jedoch seelische oder physische Belastungen nicht die einzige Ursache für Schuppenflechte: Eine genetische Vorbelastung spielt hier in vielen Fällen mit.

Was ist bei Schuppenflechte durch Stress zu tun?

Derzeit ist Schuppenflechte nicht vollständig heilbar: Sie kann für längere Zeit verschwinden und plötzlich wieder auftauchen. Wenn Sie an Schuppenflechte durch Stress erkranken, sollten Sie Folgendes tun: