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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenWenn ein Schlaganfall durch Stress verursacht wird, können bestimmte Areale des Gehirns nicht ausreichend durchblutet werden und fallen schlagartig aus. Typische Symptome sind Lähmungen, lokales Taubheitsgefühl, Seh- und Sprachstörungen, starke Kopfschmerzen oder auch Schwindel. Derartige Folgen (mehr über Stress-Folgen lesen Sie hier) können nach kurzer Zeit wieder verschwinden oder aber zu jahrzehntelangen Beschwerden führen. Entscheidend hierfür ist, ob eine professionelle Behandlung rechtzeitig erfolgt.
Wie entsteht ein Schlaganfall durch Stress?
Wenn chronischer Stress nicht abgebaut wird, wirken sich die vermehrt produzierten Stresshormone auf den Organismus aus: Störungen im Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zum Beispiel hoher Blutdruck, sind typische Folgen. Diese begünstigen wiederum – meist in Kombination mit mangelnder Bewegung, Übergewicht und Nikotinkonsum – die Ablagerung von Blutfetten und Bindegeweben in den Arterien. Bei der sogenannten Arteriosklerose oder Arterienverkalkung verengen sich die Blutgefäße und können dazu führen, dass das Gehirn nicht ausreichend mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. In diesem Fall ist das Risiko eines Schlaganfalls besonders hoch.
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Vermeidung eines Schlaganfalls durch Stress
Um einem Schlaganfall durch psychischen Stress vorzubeugen, sollten Sie Folgendes beachten:
- Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie Übergewicht!
- Bewegen Sie sich regelmäßig! Mit Sport bauen Sie Stress ab und verbessern Ihre Blutdruck- und Blutfettwerte!
- Vermeiden Sie das Rauchen! Nikotin verengt die Blutgefäße und erhöht den Blutdruck.
- Reagieren Sie frühzeitig auf typische Symptome eines Schlaganfalls durch Stress (Herzprobleme, chronischer Schwindel oder Lähmungsgefühle) und lassen Sie sich von einem Arzt untersuchen! Auch chronische Bauchschmerzen oder ständiges Ohrendrücken (mehr dazu in diesem Artikel) können Anzeichen für eine stressbedingte Überbelastung sein.
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