Schlafstörungen durch Stress – was ist zu tun?

Probleme beim Einschlafen, nächtliche Wachphasen, unruhiger Schlaf: Schlafstörungen durch Stress können das Wohlbefinden sowie die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigen. Was dagegen hilft, lesen Sie hier auf flowlife.de.

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Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit, Hektik im Alltag, Probleme in der Beziehung, finanzielle Sorgen – Gründe für emotionalen Stress gibt es viele. Problematisch wird er besonders dann, wenn Grübeln, Ängste oder Ärger mit in den Schlaf genommen werden – die Phase, in der sich Körper und Geist eigentlich erholen sollten. Stattdessen wälzt man von einer Seite auf die andere, wacht oft auf oder kann gar nicht erst einschlafen. Herzklopfen (mehr über stressbedingte Herzprobleme erfahren Sie hier) und Schwitzen tun ihr übriges. Am nächsten Tag sind Sie nicht nur erschöpft, sondern auch unkonzentriert und mitunter gereizt. Lesen Sie im Folgenden, was Sie gegen Schlafstörungen und Stress tun können.

So gehen Sie bei Stress und Schlafstörungen vor!

Eines vorweg: Gelegentliche nächtliche Wachphasen oder leichter Schlaf sind durchaus normal. Es ist vor allem chronischer Stress, der Schlafstörungen und Unruhe auslöst, wenn er nicht abgebaut wird: Der Körper ist immer noch in Leistungsbereitschaft, obwohl er schon längst zur Ruhe gekommen sein sollte. Aufwühlende Gedanken kreisen fortwährend im Kopf. Hinzu kommt in vielen Fällen der Konsum von Kaffee, Zigaretten und Alkohol, die eine aufputschende Wirkung haben.

Das können Sie gegen Schlafstörungen durch Stress tun:

  • Entspannungsübungen wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenes Training helfen, zur Ruhe zu kommen und den Kopf freizubekommen.
  • Sport ist wichtig für den Stressabbau, sollte jedoch nicht direkt vor dem Schlafengehen gemacht werden, da er den Organismus anregt.
  • Gönnen Sie sich Ruhe vor dem Schlafengehen. Schlafrituale wie beispielsweise das Hören beruhigender Musik, ein gemütlicher Spaziergang oder ein erholsames Bad können Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen.
  • Falls Ihre Gedanken nicht aufhören zu kreisen, schreiben Sie diese einfach auf.
  • Wenn Sie nachts aufwachen, blicken Sie nicht auf die Uhr. Dies regt die Gedanken und das Grübeln wieder an.
  • Schlafstörungen durch Stress können auch durch äußere Faktoren entstehen: Minimieren Sie Störfaktoren wie eine zu warme oder zu kalte Raumtemperatur, eine unbequeme Matratze oder unangenehme Lichtverhältnisse.
  • Gehen Sie nicht mit vollem Magen schlafen und verzichten Sie möglichst ab mittags auf Koffein, Alkohol, Nikotin und Teein.
  • Synthetische Beruhigungs- und Schlafmittel sollten nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie viele Nebenwirkungen haben und abhängig machen können. Ratsamer sind pflanzliche Mittel mit Baldrian- und Melissen-Extrakten.
  • Falls Sie länger als einen Monat mindestens drei Mal pro Woche schlecht schlafen, konsultieren Sie einen Arzt oder Psychologen.

Schlafstörungen und Stress: das Problem an der Wurzel packen

Die wohl wichtigste Maßnahme gegen chronischen Stress und dessen Folgen wie Schlafstörungen, Augenprobleme (mehr dazu hier), ergraute Haare (auf dieser Seite erfahren Sie mehr) oder andere Beschwerden ist der richtige Umgang mit Ihren persönlichen Stressfaktoren. In vielen Fällen reichen einfache Techniken, um Stresssituationen gelassen zu meistern und Probleme nicht zu nahe an sich herankommen zu lassen. Welche Techniken das sind, erfahren Sie in den Online-Seminaren hier auf flowlife.de! Machen Sie sich selbst ein Bild – melden Sie sich jetzt an und testen Sie unsere Angebote kostenlos und unverbindlich!

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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