Schlafstörungen & Depressionen richtig behandeln

Schlafstörungen sind ein typisches Symptom von Depressionen, können diese aber auch verursachen. Erfahren Sie hier auf flowlife.de mehr über die Wechselwirkung von Schlaf und Psyche – und lernen Sie Methoden kennen, um Schlafstörungen und Depressionen erfolgreich zu bewältigen!

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Sorgen, Ängste und Grübeln zählen zu den typischen Auslösern von Schlafproblemen: Erst fällt das Einschlafen schwer, dann kann man nicht mehr durchschlafen. Eine unzureichende Nachtruhe über längere Zeit wirkt sich negativ auf die allgemeine Stimmungslage, die Konzentrationsfähigkeit, den Antrieb und die Leistungsfähigkeit aus. Wird nichts dagegen unternommen, führt sie zu depressiven Verstimmungen, psychosomatischen Beschwerden und sozialem Rückzug. Schlafstörungen sind aber auch ein gängiges Anzeichen wie auch Vorbote einer Depression: Besonders frühmorgendliches Erwachen in Verbindung mit einem Stimmungstief sind einschlägige Indizien. Lesen Sie im Folgenden, was Sie im Fall von Schlafstörungen und Depressionen tun können.

Was hilft gegen Schlafstörungen und Depressionen?

Um erfolgreich und dauerhaft gegen Schlafprobleme, Antriebslosigkeit und Depressionen vorzugehen, muss die Ursache der Erkrankung erkannt und behandelt werden. Angesichts der starken Wechselbeziehung zwischen Depression und Schlafstörung ist es jedoch nicht immer einfach, diese klar zu definieren – auch, weil meist mehrere Faktoren zu Schlafstörungen und Depressionen führen. Eine Untersuchung durch einen Facharzt ist hier erforderlich – speziell, wenn Schlafstörungen chronisch auftreten, die allgemeine Leistungsfähigkeit nachlässt und Sie ständig antriebslos und erschöpft sind.

Zu den klassischen Therapiemöglichkeiten von Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen zählen:

  • Verhaltenstherapie: Hier geht es einerseits um den richtigen Umgang mit der Depression, aber auch um schlafhygienische Maßnahmen: Dazu zählen bestimmte Verhaltensregeln, die den Schlaf fördern und unterstützen (Einschlafrituale, regelmäßige Schlafenszeiten etc.) – hier erfahren Sie mehr darüber.
  • Medikamentöse Therapie: Häufig werden Schlaf fördernde Antidepressiva oder Schlafmittel verschrieben. Diese sollten jedoch nur vorübergehend eingenommen werden, da sie in manchen Fällen zu Abhängigkeit oder auch Nebenwirkungen führen. Außerdem können sie nicht die Ursache selbst beheben.
  • Kontrollierter Schlafentzug: Schlafentzug bei einer Depression kann dabei helfen, wieder einen regulären Schlafrhythmus zu erlangen. Dies muss jedoch stets unter der Beobachtung eines Facharztes durchgeführt werden.
  • Richtige Ernährung: Speziell im Fall von Schlafstörungen durch Depressionen sollten Sie Kaffee und üppiges Essen am Abend vermeiden. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Artikel.

Durch Entspannung zum ersehnten Schlaf

Körperliche und geistige Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder eine Atemtherapie helfen, die Aufmerksamkeit weg von belastenden Gedanken und hin zum Hier und Jetzt zu lenken. Indem Sie dabei bewusst abschalten, können Sie so das Einschlafen erleichtern. Derartige Techniken stellen jedoch lediglich eine Ergänzung zur vorgeschriebenen Therapie durch den Facharzt dar.

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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