Psychosomatischer Stress entsteht, wenn sich chronischer psychischer Stress negativ auf den Körper auswirkt. Ständiger Terminstress, ein schlechtes Betriebsklima am Arbeitsplatz und zu viele Aufgaben sind nur einige der vielen Gründe, warum der Körper früher oder später rebelliert. Ein Arzt kann zwar körperliche Symptome feststellen, diese jedoch oft nicht medizinisch erklären.

Typische psychosomatische Erkrankungen sind:

In besonders schweren Fällen kommen verschiedene Krankheiten wie Bluthochdruck, Magenprobleme, Despressionen oder auch oxidativer Stress (mehr dazu auf dieser Seite) zusammen. Hier gilt es, so rasch wie möglich zu handeln, da solch schwere Belastungen lebensbedrohlich sein können.

Wie muss psychosomatischer Stress behandelt werden?

Psychosomatischer Stress entsteht, weil sich Körper, Geist und Psyche gegenseitig beeinflussen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es daher anfangs notwendig, akute körperliche Symptome medizinisch zu behandeln. Um eine psychosomatische Stressreaktion in Zukunft zu vermeiden, müssen die verantwortlichen Stressfaktoren reduziert werden (mehr zur Stressentstehung nach Lazarus lesen Sie hier). Hierfür existieren verschiedene Bewältigungsstrategien, die mithilfe eines Profis erlernt werden können.

Vom psychosomatischen Stress zur effektiven Stressbewältigung

Damit psychosomatischer Stress erfolgreich bewältigt werden kann, ist es notwendig, die eigenen Stressauslöser zu analysieren: Fühlen Sie sich von Ihrer Arbeit oder Ihrem sozialen Umfeld überfordert? Oder sind es vielleicht Ihre eigenen Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen das Leben schwer machen? In den professionellen flowlife-Seminaren zum Thema Stressmanagement entdecken Sie Ihre persönlichen Stressoren und erlernen praktisch anwendbare Bewältigungstechniken. Schon bald werden Sie mit mehr Leichtigkeit durch das Leben gehen und wieder zielorientierter arbeiten können! Unsere Trainings sind übrigens online und kostenlos verfügbar! Melden Sie sich an und starten Sie sofort!