Physischer Stress entsteht, wenn unser Organismus aufgrund physischer Stressfaktoren dauerhaft überfordert wird. Dazu zählen beispielsweise körperlich anstrengende Arbeit, ständiger Lärm, chronische Schmerzen sowie übermäßige sportliche Aktivitäten. Auch Schlafmangel sowie die chemischen Inhaltsstoffe von Alkohol, Nikotin, Tabletten und Junkfood können den Körper übermäßig stressen. Mit welchen Folgen zu rechnen ist, erfahren Sie im Folgenden.

Symptome & Folgen von physischem Stress

Physischer Stress wirkt sich bei jedem Menschen auf eine andere Art und Weise aus. Zu den typischen Anzeichen zählen:

Oft gehen physische Stressoren mit psychischen einher, sodass unser gesamter Organismus vom Stress betroffen ist. Nicht selten hat dies schwerwiegende Folgen wie Depressionen, Burnout und schwere körperliche Krankheiten. Physischer Stress kann aber auch Auslöser von oxidativem Stress oder von dessen Sonderform, dem nitrosativen Stress, sein. Mehr dazu erfahren Sie auf dieser Seite. In jedem Fall gilt es, so schnell wie möglich Stress abbauende Maßnahmen zu setzen.

Physischer Stress ade – durch individuelles Stressmanagement!

Damit physischer Stress dauerhaft abgebaut werden kann, ist es notwendig, bestimmte Gewohnheiten zu ändern: Regelmäßige und gesunde Ernährung, genügend Schlaf und ausreichend Ruhephasen sind eine grundlegende Voraussetzung für das innere und äußere Wohlbefinden. Auch störende Faktoren am Arbeitsplatz wie Lärm produzierende Geräte sollten schnellstmöglich entfernt werden. Wie das Kaluza-Stress-Modell belegt, helfen verschiedene Entspannungsmethoden und Übungen, den täglichen Stressoren mit mehr Gelassenheit entgegenzutreten. flowlife bietet kostenlose Online-Trainings an, in denen Sie Anti-Stress-Übungen einfach und schnell erlernen können! Testen Sie uns am besten gleich – melden Sie sich auf unserem Portal an!