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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenDie Anzahl der Menschen, die unter Nervenschmerzen durch psychischen Stress leiden, wächst seit den letzten Jahren kontinuierlich. Diese Neuralgien sind mehr oder wenige heftige Schmerzen, die Betroffene oft „wie aus heiterem“ Himmel befallen. Sie können nach langen beschwerdefreien Phasen akut auftreten oder sich zur chronischen Belastung entwickeln. Stechende Nervenschmerzen durch Stress sind ein weitverbreitetes Symptom, mit dem unser Körper als Schutzmechanismus auf kontinuierlichen Raubbau an Gesundheit und Energiereserven reagiert.
Wie machen sich schmerzende Nerven durch Stress bemerkbar?
Die richtige Diagnose und Behandlung von Neuralgien wird dadurch erschwert, dass sie anfangs meistens nur sehr geringfügig und in großen Abständen auftreten. Wer beispielsweise Herzstechen durch Stress verspürt, denkt meistens sofort an eine Herzerkrankung und entschließt sich schneller, einen Facharzt aufzusuchen. Nervenschmerzen, die durch seelischen Schmerz ausgelöst werden, äußern sich dagegen meistens weniger lebensbedrohlich. Im Wesentlichen treten sie in drei Formen auf:
- Gesichtsneuralgie:
Häufig ist der Trigeminusnerv betroffen, der Reize von der sensiblen Haut im Gesicht an das Zentralnervensystem vermittelt. Ein erkrankter Trigeminus kann blitzartig reißenden Schmerz in einer Gesichtshälfte auslösen, der schnell wieder abklingt, nicht selten aber mehrmals hintereinander wiederkehrt.
- Interkostalneuralgie (Nervenschmerzen am Oberkörper):
Unter Stress neigen wir zu verspannter, einseitiger Körperhaltung, die die Nerven der Rücken-, Nacken-, Schulter- und Brustmuskulatur reizt. Manchmal genügt es, tief einzuatmen oder den Oberkörper zu drehen, um einen stechenden Schmerz zu fühlen, der auf entzündete Nervenenden zurückgeht.
- Ischialgie:
Nervenschmerzen durch Stress kann auch ein gereizter Ischiasnerv im Bereich der Lendenwirbelsäule und der hinteren Oberschenkel hinab bis zu den Kniekehlen verursachen. Neben ungewohnt hoher körperlicher Belastung führt häufig auch die zuvor erwähnte stressbedingte Fehlhaltung zu einer Entzündung des Ischiasnervs.
Unter welchen Bedingungen Stress die Nervenenden angreift
Plötzlich auftretender, akuter Stress kann die Sauerstoffzufuhr im Gehirn vermindern und einen im Prinzip ungefährlichen Ohnmachtsanfall provozieren. Dauerstress dagegen schädigt durch permanente Ausschüttung von Stresshormonen langfristig den Stoffwechsel und zieht die Nervenenden in Mitleidenschaft. Wer unter ständiger Anspannung steht, neigt leichter zu einem ungesunden Lebensrhythmus und bereitet den Boden für Nervenschmerzen durch Stress. Einwirkungen von außen, zum Beispiel ruckartige Bewegungen, Verätzungen oder Entzündungen können die Nervenfasern direkt verletzen. Auch durch Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie durch stressbedingte Durchblutungsstörungen können die feinen Nervenenden Schaden nehmen. Oft sorgt gerade der Versuch, Bewegungsmangel durch anstrengende sportliche Aktivitäten und ungesunde Ernährung durch eine Diät auszugleichen, für noch mehr Druck.
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Was hilft gegen Nervenschmerzen durch Stress?
Nervenschmerzen durch Stress, der unvermindert anhält, können Sie entgegenwirken, indem Sie die Tretmühle des chronischen Stresserlebens verlassen und auf einen gesunden Umgang mit Körper, Geist und Seele achten. Das ist gar nicht so schwer: Verschiedenste Techniken der Stressbewältigung und –prävention können leicht in den Alltag eingebaut werden. Welche das sind, erfahren Sie in den Online-Seminaren hier auf flowlife.de. Damit Sie wissen, was genau Sie erwartet, stehen Ihnen einige unserer Kurse gratis und unverbindlich zur Verfügung! Melden Sie sich noch heute an, um Stress und seinen Folgen ein Ende zu setzen!