Viele kennen es aus dem Sport – hartes körperliches Training allein reicht nicht, um die besten Ergebnisse zu liefern. Spitzenergebnisse werden erst dann erreicht, wenn auch die mentalen Fähigkeiten gestärkt sind. So auch in Sachen (Trainings-) Motivation: Mithilfe mentaler Motivationstechniken schaffen Sie es nicht nur, sich gänzlich auf Ihr Ziel zu fokussieren, sondern auch, Ihr Unterbewusstsein und somit Ihr Denken und Handeln positiv zu beeinflussen. Welche Motivations-Übungen sich besonders bewährt haben, lesen Sie im Folgenden.
Motivationstraining: Diese Methoden haben sich bewährt!
Unsere oft unbewussten Werte, Motive, Bedürfnisse und (sozial erlernten) Denkmuster haben einen großen Einfluss auf unser Denken und Handeln. Mitunter handelt es sich hier auch um Muster, die uns in unserem Tun blockieren oder verunsichern. Mentale Motivationstechniken haben zum Ziel, unsere positiven Energien freizusetzen, damit wir mit Problemen, Stress wie auch fehlender Motivation (mehr über Motivation lesen Sie auf dieser Seite) besser umgehen können. Typische mentale Motivationstrainings-Übungen sind:
- Autosuggestion: In Bezug auf ein konkretes Problem werden kurze, positive Sätze in Ich-Form formuliert. Diese Affirmationen dürfen keine Wörter wie „kein“ oder „nicht“ beinhalten und sollen in der Gegenwart ausgedrückt sein. Beispiele sind: „Ich schaffe diese Aufgabe mit Erfolg!“, „Ich bin zielstrebig und konsequent.“ oder „Ich nutze meine mentale Stärke.“ Die einzelnen Sätze müssen Sie möglichst oft laut und deutlich aufsagen. Setzen Sie dabei möglichst viel Gefühl ein.
- Ziel-Visualisierung: Nutzen Sie Ihre Bilder im Kopf, indem Sie sich den Moment, in dem Sie Ihr Ziel erreichen, möglichst detailliert vorstellen: Was sehen, riechen und hören Sie? Verbinden Sie diese Vorstellung mit Emotionen: Wie fühlen Sie sich in diesem Moment? Wiederholen Sie diese Übung am besten täglich, um sie in Ihrem Unterbewusstsein zu verankern.
Diese Motivationstechniken funktionieren zwar nicht von einem Tag auf den anderen – viel Übung, Geduld und Vorstellungskraft sind dafür notwendig. Umso wichtiger ist es, möglichst früh damit zu beginnen und am besten täglich zu üben, zum Beispiel morgens vor dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Hilfreich ist es außerdem, wenn Sie sich „Motivationssymbole“ schaffen, die Sie regelmäßig an Ihre Übungen erinnern und Sie anspornen: Dies können Bilder, Fotos, Musik, Zitate oder auch Post-its mit Ihren Affirmationen sein. Weitere Möglichkeiten der Selbstmotivation können Sie übrigens auch im Zuge eines Motivations-Tests herausfinden.
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