Manisch-depressiv? Ein Test hilft bei der Erkennung

Gelegentliche Stimmungsschwankungen sind speziell in Stress-Phasen völlig normal. Was aber, wenn sich die Übergänge von einem Stimmungshoch zum nächsten -tief häufen und unerträglich werden? Ob es sich dabei um manisch-depressive Symptome handelt, kann ein Test klären – mehr dazu hier!

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Woran erkennt man eine manisch-depressive Erkrankung – auch als bipolare (affektive) Störung bekannt? Die typischen Symptome sind mehr oder weniger starke Stimmungsschwankungen – von euphorisch, gereizt, größenwahnsinnig und überaktiv bis zu typischen depressiven Anzeichen (freud- und antriebslos, ängstlich, melancholisch). Zwischendurch können sich Phasen stabiler Stimmungslagen befinden. Oft schätzen sich Betroffene jedoch als völlig gesund ein und erkennen nicht, dass sie manisch-depressiv sind. Ein Test kann hier Klarheit bringen. Was Sie bei einem derartigen Test erwartet, lesen Sie im Folgenden.

Manische Depression erkennen: Tests im Überblick

Ein für die Erkennung einer manisch-depressiven Störung konzipierter Test besteht aus mehreren Fragen über verschiedene Symptome einer Manie. Diese müssen mit Ja oder Nein beantwortet werden, sodass erkennbar wird, ob bereits manische Episoden bei der Person aufgetreten sind. Eine typische Frage lautet beispielsweise: „Gab es einmal einen Zeitabschnitt in Ihrem Leben, in dem Sie anders fühlten und handelten als sonst und in dem Sie Dinge taten, die für Sie untypisch sind bzw. von denen Mitmenschen sagten, sie seien übertrieben, leichtsinnig oder riskant?“

Derartige Manisch-depressiv-Tests sind online und kostenlos verfügbar bei:

Beachten Sie jedoch, dass ein solcher Test nur bedingt aussagt, ob man manisch-depressiv ist. Er bietet also keinen Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch den Facharzt!

Manisch-depressiv laut Test – was tun?

Falls Sie nach dem Test eine bipolare Störung bei sich vermuten, sollten Sie unverzüglich Ihren Hausarzt oder einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aufsuchen. Sprechen Sie auch mit Ihnen nahestehenden Menschen, die Ihr Verhalten objektiv einschätzen können. Die Diagnose wird auf Basis aktueller körperlicher und psychischer Beschwerden, der persönlichen Kranken- und Lebensgeschichte sowie Befragungen von Angehörigen gestellt.

Die Behandlung einer bipolaren Störung erfolgt – ähnlich wie die Therapie einer Depression – auf Basis einer medikamentösen Behandlung und einer Psychotherapie. Da sie jedoch nicht vollkommen heilbar ist, zielt die Behandlung primär auf die Reduktion und Milderung der Krankheitsphasen ab. Mehr über die Therapiemöglichkeiten lesen Sie hier.

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Auch Stress spielt eine bedeutende Rolle bei der Verstärkung einer bipolaren Störung wie auch einer Erschöpfungsdepression (mehr dazu auf dieser Seite). Deshalb ist neben den klassischen Behandlungsmethoden das Erlernen von Entspannungstechniken ratsam. Bei regelmäßiger Anwendung können Sie so Ihre Stresstoleranz deutlich erhöhen und psychische Belastungen reduzieren. Sie möchten mehr darüber und das FLOW-Prinzip erfahren? Dann probieren Sie die Online-Seminare hier auf flowlife.de jetzt aus – kostenlos und unverbindlich! Hier geht es zur Anmeldung!

Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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