Was tun bei einer akuten Magenschleimhautentzündung durch Stress?

Sie zählt zu den häufigsten Folgen von Überlastung, Druck und Hektik: Wenn eine akute Magenschleimhautentzündung durch Stress hervorgerufen wird, gilt es schnell zu handeln. Was Sie tun können, lesen Sie hier auf flowlife.de!

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Sie beginnt meist sehr plötzlich und äußert sich durch starke Magenschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit bis hin zu Erbrechen. Wenn eine akute Gastritis oder Magenschleimhautentzündung durch psychischen Stress ausgelöst wird, besteht ein Ungleichgewicht in der Produktion der Magensäure und des schützenden Magenschleims: Die unterversorgte Magenschleimhaut wird von der Säure angegriffen und entzündet sich. Neben Stress sind weitere mögliche Ursachen eine Lebensmittelinfektion, Medikamente wie Schmerzmittel, Rheumamittel und Kortison sowie übermäßiger Alkoholkonsum. Erfahren Sie im Folgenden, was Sie im Falle einer stressbedingten Gastritis tun können!

Selbsthilfe bei akuter Magenschleimhautentzündung durch Stress

In der Regel verschwindet eine akute Gastritis nach einigen Tagen wieder von selbst. Dauert sie hingegen mehrere Wochen an oder tritt immer wieder auf, so sollten Sie – wie auch im Fall von Herzproblemen – unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Dieser kann die Symptome meist recht schnell deuten. Im Zweifelsfall führt er eine Magenspiegelung (Gastroskopie) durch. Neben der Einnahme der vom Arzt verschriebenen Medikamente können Sie Folgendes tun:

  • Essen Sie ein bis zwei Tage nichts oder nur Schonkost wie Zwieback oder Haferschleim.
  • Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit wie Wasser oder milden Tee zu sich. Kamille, Schafgarbenkraut und Süßholzwurzel haben eine entzündungshemmende und krampflösende Wirkung.
  • Achten Sie weiterhin auf eine gut verträgliche, leicht verdauliche Kost – kein stopfendes, fettes, scharfes oder säurehaltiges Essen! Mehrere kleine Mahlzeiten sind besser als wenige große.
  • Verzichten Sie auf Kaffee, alkohol- und kohlensäurehaltige Getränke sowie auf säurehaltige Fruchtsäfte.
  • Säurebindende Mittel oder Antazida wie Magnesium- und Aluminiumsalze schützen die angegriffene Magenschleimhaut.
  • Das Wichtigste zur Vermeidung einer wiederkehrenden Magenschleimhautentzündung durch Stress: Lernen Sie, Ihren Stress zu managen!

So können Sie Stress und Magenschleimhautentzündung vermeiden!

Gegen stressbedingte Beschwerden wie Allergien, Hautkrankheiten (mehr über Neurodermitis und Stress lesen Sie hier) oder eben akute Gastritis können Sie nur dann dauerhaft etwas tun, wenn Sie auf Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden achten. Selbst graue Haare durch Stress können Sie vermeiden, indem Sie:

  • herausfinden, wer oder was Sie stresst!
  • lernen, mit kritischen Situationen umzugehen!
  • Ihr inneres Gleichgewicht stärken, zum Beispiel durch Entspannungstechniken.
  • regelmäßig Ihren Stress abbauen, zum Beispiel durch Sport, Meditation oder Ihre persönlichen Hobbys.

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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