Die eigene Konzentrations- und Leistungsfähigkeit verbessern – wer will das nicht? Vielen ist jedoch der sanfte Weg in Form von ausgewogener Ernährung, regelmäßigem Sport und Konzentrationstraining zu aufwendig, um die eigene Konzentration zu steigern. Medikamente – vor allem sogenannte Brainbooster oder IQ-Pillen – erfreuen sich daher immer größerer Beliebtheit. Sie enthalten Wirkstoffe, die den Hirnstoffwechsel anregen und so zu außergewöhnlichen Leistungen verhelfen – Nebenwirkungen inklusive. Lesen Sie im Folgenden mehr über diese Mittel gegen Konzentrationsschwäche sowie mögliche Alternativen.
Konzentration steigern – Medikamente im Überblick
Welche Mittel zur Konzentrationssteigerung sind auf dem Markt verfügbar? Wir haben Ihnen die gängigsten zusammengefasst:
- Medikamente mit Wirkstoffen wie Methylphenidat, Ephedrin, Modafinil und Amphetamin: Sie wurden ursprünglich zur Behandlung von Alzheimer, Demenz, ADHS oder Narkolepsie entwickelt. Viele (gesunde) Studenten und Geschäftsreisende nutzen die konzentrationsfördernde Wirkung für die alltägliche Arbeit. Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Herzbeschwerden, Sucht, Appetitmangel, Depressionen und Psychosen sind keine Seltenheit. Hier erfahren Sie mehr.
- Vitaminpräparate: Nahrungsergänzungsmittel und „Vitamincocktails“ versprechen eine konzentrationssteigernde Wirkung. Diese ist allerdings selten wissenschaftlich belegt, denn der menschliche Körper nimmt Vitamine vorrangig über natürliche Nahrungsmittel auf. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Artikel. Gleiches gilt übrigens auch für die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren – mehr dazu hier.
- Pflanzliche Mittel: Konzentration steigern mit pflanzlichen Medikamenten? Das geht! Präparate aus Guarana, Ginkgo oder Ginseng sind sehr beliebt, sollten aber von einem Arzt verordnet werden, um eine Überdosis oder Wechselwirkungen zu vermeiden. Umstritten in ihrer Wirkung sind hingegen Mittel aus Johanniskraut (mehr dazu hier). Weitere beliebte, nebenwirkungsarme Stoffe sind Baldrian und Lecithin. Letzteres ist übrigens auch in Lebensmitteln wie Eiern, Fisch, Samen und Getreide enthalten. Mehr Informationen über Lecithin zur Konzentrationsförderung finden Sie in diesem Artikel.
- Homöopathie: Ihre Wirkung ist vielfach umstritten und doch finden sie eine große Anhängerschaft: Homöopathische Tropfen oder Globuli, darunter die bekannten Bachblüten, sind pflanzliche Essenzen, die auf die menschliche Psyche wirken. Mehr dazu lesen Sie auf dieser Seite.
Konzentration steigern – ohne Medikamente!
Pillen, Pulver und Tabletten für mehr Konzentration wären gar nicht notwendig, würde man den Ursachen der Konzentrationsschwäche gezielt nachgehen: Meist handelt es sich um Stress, psychische Belastungen und sorgenerfülltes Grübeln, welche die Denkleistung hemmen. Entspannungstechniken, Stress abbauender Sport, regelmäßige Erholung und Konzentrationsübungen sind einfache und nebenwirkungsfreie Maßnahmen gegen Konzentrationsschwäche.
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