Kommunikationsmittel privat und beruflich richtig nutzen!

Kommunikationsmittel erleichtern uns die Kommunikation – eine Botschaft zu übermitteln. Kommunikationsmittel erschweren aber auch die Kommunikation – die Verständigung, die Wahrnehmung der Botschaft. Je nach dem, was für eine Nachricht oder Information Sie übermitteln möchten, sollten Sie das passende Kommunikationsmittel auswählen.

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Die gängigsten Kommunikationsmittel sind technisch!

Ob Verabredungen mit Freunden über SMS, der Anruf bei der Mutter, die E-Mail an den Kollegen oder das Fax an den Kunden: In der heutigen digitalen Welt verwenden wir hauptsächlich technische Kommunikationsmittel wie Telefon, Messanger-Dienste, Videodienste, E-Mail oder das Fax. Sofern es kein Vertrag, keine Rechnung oder kein Werbemittel ist, haben Briefe als betriebliche Kommunikationsmittel nahezu ausgedient – und auch im Privaten schreibt man nur noch selten Briefe. Dabei fanden Wissenschaftler heraus, dass der Brief als glaubwürdigstes Kommunikationsmittel gilt.

Keine Frage, um Informationen und Botschaften über die Distanz hinweg auszutauschen, sind dies sicherlich die besten Kommunikationsmittel. Dennoch haben sie so manche Tücken – insbesondere, wenn sensible oder komplexe Themen besprochen werden müssen, sich die Gesprächspartner nicht beziehungsweise nicht gut kennen oder unsympathisch sind.

Warum sollte man auf die Wahl des Kommunikationsmittels achten?

Die menschliche Kommunikation besteht nicht nur aus dem Wort (geschrieben oder gesprochen), sondern auch aus der Mimik, Gestik, der Körperhaltung, dem Tonfall, der Wortwahl und der Beziehung zwischen den Gesprächspartnern. Damit ist unsere Kommunikation sehr anfällig für Fehler und Missverständnisse, die wiederum zu Problemen und ernsthaften Konflikten führen können. Das Kommunikationsmittel kann, ebenso wie unser Kommunikationsverhalten, dazu beitragen, dass die Kommunikation fehlerfrei oder fehlerhaft erfolgt und der Inhalt vom Empfänger ganz anders aufgenommen wird als vom Sender gewollt.

Wann sollte man welches Kommunikationsmittel nutzen?

Sogenannte synchrone Kommunikationsmittel, bei denen der Gesprächspartner direkt antworten kann, sind für Gespräche mit inhaltlicher Tiefe sinnvoll: Beziehungsgespräche, Projektabsprachen, Gehaltsverhandlungen, Kundenakquise. Über das Telefon oder Video- und Audio-Messaging-Dienste ist eine direkte, mitunter sogar Face-to-Face-Kommunikation möglich. Am Telefon hört man zumindest den Tonfall des Gesprächspartners, bei Videodiensten sieht man die Gestik und Mimik. Direktes Nachfragen ist möglich, Missverständnisse können schnell geklärt werden.

Für jede Information zum Telefon zu greifen oder einen Video-Call zu starten, reißt einen aber auch immer aus dem Arbeitsprozess heraus. Für weniger wichtige Nachrichten, kurze Anweisungen oder Bestätigungen eignen sich daher auch andere Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz – die E-Mail, Messanger-Dienste oder das Fax. Wichtig ist hierbei, dass die Information möglichst klar und verständlich, wertfrei und sachlich formuliert ist. Zwar können Emoticons Stimmungen und Gefühle übermitteln, und damit dem Empfänger helfen, die Information zu verarbeiten. Insbesondere in der Kommunikation mit Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern kommen Emoticons in der E-Mail aber weniger gut an.

In einem gezielten Training von flowlife, auf Basis der FLOW-Theorie lernen Sie, Kommunikationsmittel und Kommunikationswege passend zu Ihrer Information auszuwählen, Ihre eigene Kommunikation zu verbessern, souveräner und verständlicher zu kommunizieren. Dadurch lassen sich Missverständnisse vermeiden, Streitgespräche schnell auflösen und Konflikte reduzieren.

Ihr nächster Schritt ist nun: Der mehrteilige flowlife Gratis-Online-Kurs mit ersten Informationen über das Konzept und praktisch umsetzbare Anwendungstipps.

 

Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

Lutz auf:

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