Um herauszufinden, was für Sie eine konkrete Hilfe bei Konzentrationsschwäche oder -störungen sein kann, müssen Sie in erster Linie die Ursachen kennen. Typische Gründe für oftmalige Konzentrationsschwierigkeiten sind zu wenig Schlaf, chronischer Stress, Nährstoffmangel, eine verminderte Gehirndurchblutung oder eine depressive Verstimmung. Auch die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder eine Schilddrüsenüberfunktion können mögliche Ursachen sein. Hier empfiehlt sich die Untersuchung durch einen Arzt, um die Ursachen Ihrer Konzentrationsschwäche professionell behandeln zu lassen. Doch Sie können auch selbst etwas gegen Ihre Konzentrationsschwäche tun – indem Sie Ihre Fähigkeit zur Konzentration fördern.
Was hilft akut bei Konzentrationsschwierigkeiten?
Sie sitzen am Schreibtisch und sind wieder einmal mit Ihren Gedanken ganz woanders? Neben verschiedenartigen konzentrationssteigernden Mitteln bieten Ihnen diese Maßnahmen Hilfe bei Konzentrationsschwäche:
- Gönnen Sie sich eine Pause, öffnen Sie das Fenster und atmen Sie für fünf bis zehn Minuten tief ein und aus. Auch ein kleiner Spaziergang im Freien hilft, um das Gehirn mit frischem Sauerstoff zu versorgen.
- Entspannungsübungen wie Autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung helfen nicht nur, vorübergehend „abzuschalten“. Bei regelmäßiger Anwendung trainieren Sie auch dauerhaft Ihre Konzentrationsfähigkeit.
- Nehmen Sie „Gehirnnahrung“ wie Vollkornprodukte, Nüsse, Birnen, Möhren oder Linsen zu sich. Traubenzucker und Koffein (in geringen Mengen!) gehen besonders schnell ins Blut. Achten Sie generell auf eine ausgewogene Ernährung, um das Gehirn mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.
- Trinken Sie ein Glas (Mineral-) Wasser! Unser Gehirn benötigt ausreichend Flüssigkeit (mindestens zwei Liter), um einwandfrei zu arbeiten.
- Vielleicht werden Sie von (privaten) Anrufen oder Mitarbeitern ständig von Ihrer Arbeit abgehalten? Dämmen Sie derartige Störfaktoren ein, zum Beispiel durch die Einführung von „stillen Arbeitszeiten“.
- Die Homöopathie kennt eine Vielzahl konzentrationssteigernder, nebenwirkungsfreier Mittel. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.
Auch verschiedene Konzentrationsübungen bieten schnelle Hilfe bei Konzentrationsschwäche, indem Sie den Energiefluss wieder in Schwung bringen. Dazu zählen:
- Über-Kreuz-Übungen: Führen Sie abwechselnd Ihren rechten Ellbogen zum linken Knie, dann den linken Ellbogen zum rechten Knie. So fördern Sie das Zusammenspiel der beiden Hirnhälften.
- Ohrmassage: Indem Sie das Ohr von der Spitze bis zum Ohrläppchen mit Daumen und Zeigefinger durchkneten, stimulieren Sie Ihre gesamte Körperenergie.
- Fördern Sie Ihre Durchblutung, indem Sie Ihre Arme im Halbkreis nach vorne und hinten schwingen oder auch kreisen.
Dauerhafte Hilfe bei Konzentrationsschwierigkeiten – mit FLOW
Konzentrationsprobleme lassen sich nicht nur durch die regelmäßige Anwendung von Entspannungsübungen weitgehend verringern oder gar vermeiden. Auf flowlife.de können Sie weitere leicht umsetzbare Techniken der Konzentrationssteigerung erlernen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie in den FLOW, den Zustand maximaler Energie, innerer Zentriertheit und Konzentration, gelangen. Bereits seit fas 30 Jahren beschäftigt sich der Coach und flowlife-Gründer, Lutz Urban, mit der Integration der FLOW-Prinzipien in die modernen Methoden des Mental- und Konzentrationstrainings. Lernen Sie mehr über FLOW kennen, indem Sie sich hier für unsere Online-Seminare kostenlos anmelden.
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