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Raus aus dem Stimmungstief und neue Energie gewinnen! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenFreudlosigkeit, Antriebsmangel, ständiges Grübeln, Schlafstörungen, Rückzug aus dem sozialen Umfeld – wenn derartige Symptome länger als zwei Wochen andauern, liegt zu großer Wahrscheinlichkeit eine Depression vor. Wer sich nicht sicher ist, kann im Internet einen Selbsttest machen, um sich mehr Klarheit zu verschaffen. Beachten Sie jedoch: Derartige Tests können nur erste Anhaltspunkte liefern. Eine eindeutige Diagnose bieten nur Fachärzte. Professionelle Hilfe bei Depressionen gibt es für Betroffene wie auch für deren Angehörige hingegen vielerorts. Die wichtigsten Anlaufstellen finden Sie im Folgenden.
Was tun bei Depressionen? Hilfe finden Sie hier!
Als Betroffener geht Ihr erster Weg zu Ihrem Hausarzt. Dieser klärt Ihre Symptome ab, untersucht Sie auf mögliche andere Krankheiten, und leitet Sie gegebenenfalls an einen Facharzt (Psychotherapeuten) weiter. Wer selbst nach einem Therapeuten suchen möchte, findet auf dieser Seite eine umfangreiche Online-Datenbank von Psychotherapeuten in ganz Deutschland.
Weitere Anlaufstellen sind:
- Lokale psychologische und psychosoziale Beratungsstellen
- Sozialpsychiatrische Dienste (eine Verzeichnis-Übersicht finden Sie hier)
- Kliniken für eine stationäre Therapie (auf dieser Seite können Sie nach der nächstgelegenen Klinik suchen)
- Wenn schnelle Hilfe bei Depressionen notwendig ist (zum Beispiel im Falle eines Suizidversuchs), sollten Betroffene schnellstmöglich in eine Klinik gebracht oder der Rettungsdienst (Telefonnummer: 112) gerufen werden.
- Selbsthilfegruppen: In zahlreiche Online-Foren finden Sie Gruppen von Betroffenen oder Angehörigen, die sich – meist unter der Leitung eines Coaches – regelmäßig treffen, austauschen und gegenseitig unterstützen. Mitunter werden auch gemeinsame Aktivitäten wie kreatives Arbeiten oder Sporttherapien organisiert. Eine Online-Datenbank für Selbsthilfegruppen finden Sie auf dieser Seite.
- Umfangreiche Informationen über Depressionen, ihre Behandlungsmöglichkeiten, Forschungsergebnisse und Ratgeber finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Depressionshilfe und des Vereins Deutsches Bündnis gegen Depression.
Präventive Hilfe gegen Depressionen
Professionelle Hilfe bei Depressionen wäre unter Umständen nicht notwendig, würden Anzeichen von Überlastung und Erschöpfung frühzeitig erkannt: Abgesehen von biologischen Faktoren sind es vor allem chronischer Stress sowie „destruktive“ Denkmuster und Persönlichkeitsmerkmale (nicht Nein sagen können, Perfektionismus etc.), denen man bereits im Vorfeld entgegenwirken kann – durch Entspannungs-, Mental- und Achtsamkeitstraining. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, besuchen Sie doch einfach unsere Online-Seminare – kostenlos und unverbindlich! Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
