Herzrasen durch Stress gezielt erkennen und bekämpfen

Plötzliches Herzrasen während der Arbeit oder direkt vor dem Schlafengehen ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern löst auch Unsicherheit bei den Betroffenen aus. Lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Herzrasen durch Stress entsteht und wie Sie diesem Symptom gezielt vorbeugen und können.

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Ein plötzlich beschleunigter Puls und starkes Herzklopfen, das bis in den Hals hinauf spürbar ist – Herzrasen oder Tachykardie zählt neben Magenproblemen (hier mehr über Stress und Magengeschwüre) zu den unangenehmsten körperlichen Symptomatiken, zumal Betroffene in Aufregung und Panik versetzt werden. Während der normale Puls 60 bis 80 Schläge pro Minute beträgt, schnellt er bei Herzrasen auf über 100 Schläge hoch. So unerwartet wie es kommt, vergeht es dann auch wieder. Besonders wichtig ist hier, die Ursache zu erkennen: Neben Bluthochdruck, einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer Herzerkrankung kann Herzrasen auch durch Stress ausgelöst werden.

Herzrasen durch Stress – das Phänomen verstehen

Chronische psychische Belastungen wirken sich früher oder später auch auf den Körper aus: So sind neben Muskelverspannungen, Tinnitus und Schwindel auch Gelenkschmerzen durch Stress (mehr dazu hier) bekannt. Für das Symptom Herzrasen ist die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin verantwortlich: Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, woraufhin das Herz stärker schlagen muss, um den Blutkreislauf aufrecht zu erhalten. Ist die Stresssituation vorbei, beruhigt sich der Organismus wieder. Herzrasen, das durch chronischen psychischen Stress ausgelöst wird, kann hingegen auch nachts oder in Ruhephasen auftreten. Typische Begleiterscheinungen sind ein Enge-Gefühl in der Brust und Schwindel.

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Behandlung und Prävention von Herzrasen durch Stress

Bei oft auftretendem Herzrasen durch Stress sollten Sie sich in jedem Fall von einem Arzt untersuchen lassen, um eine mögliche Herzkrankheit ausschließen zu können. Steht fest, dass Stress das Herzrasen auslöst, können Sie gezielte Maßnahmen einleiten:

  • Entspannungsübungen wie Autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelrelaxation verringern Ihre Stressanfälligkeit und sorgen für mehr Ausgeglichenheit.
  • Verzichten Sie auf Blutdruck steigernde Mittel wie Kaffee und Nikotin!
  • Betreiben Sie regelmäßig Sport – so können Sie Ihren Stress schnell abbauen und Ihr Herz stärken.
  • Baldrian ist ein beliebtes Mittel zur Beruhigung, allerdings kann er Herzrasen durch Stress nur vorübergehend entgegenwirken. Für eine nachhaltige Behandlung ist das Erlernen von Stressbewältigungs-Strategien unbedingt notwendig. In den kostenlosen Online-Seminaren von flowlife können Sie derartige Übungen erlernen, die Sie einfach im Alltag anwenden können – einfach hier anmelden und starten! Auch andere Folgesymptome von chronischem Stress wie beispielsweise Kopfweh, Bauchschmerzen oder Nasenbluten (mehr dazu in diesem Artikel) können so erfolgreich behandelt werden.

Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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