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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenHektik und hohe Leistungsanforderungen belasten nicht nur die Psyche. Über längere Zeit anhaltender Stress wirkt sich unweigerlich auch auf die Organsysteme des Körpers aus. Zum Gewichtsverlust durch Stress kommt es, wenn Verdauungssystem und Appetit beeinträchtigt werden – eine Begleiterscheinung der Stressreaktion, die von Gehirn und Nervensystem organisiert wird. Das muss nicht zwangsläufig so sein, denn wer in Phasen hoher Belastung auf sein Ernährungs- und Erholungsverhalten achtet, kann diesen unwillkommenen Nebeneffekt vermeiden. Hier erfahren Sie, was Sie dafür tun können.
Warum Stress auf den Magen schlägt
Stresssymptome sind natürliche Reaktionen auf eine herausfordernde Situation, die körperliche und psychische Höchstleistungen erfordert. Dazu werden die Systeme des Körpers mobilisiert, die für Kampf oder Flucht („fight-or-flight“-Reaktion) nötig sind: Blutdruck und Pulsrate steigen, die Muskulatur wird stärker durchblutet und aus den Systemen, die nicht zur Bewältigung der Situation nötig sind, werden Energie und Blut abgezogen. Zu ihnen zählen auch das Verdauungs- und das Immunsystem. Die Aktivität von Speicheldrüsen, Magen und Eingeweiden wird heruntergefahren, um der Muskulatur so viel Energie wie möglich zukommen zu lassen.
Hält der Stress über längere Zeit an, kommt es zum Appetitverlust und zu Verdauungsstörungen. Auch andere Organsysteme können unter chronischem Stress leiden. So kann zum Beispiel Ohrensausen oder ein Tinnitus durch Stress (mehr dazu auf dieser Seite) verursacht werden. Auch Reaktionen der Haut wie Juckreiz sind keine Seltenheit – hier erfahren Sie mehr darüber.
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Doch Zeit- und Leistungsdruck können sich auch auf das Ernährungsverhalten auswirken: Hastiges Essen und unregelmäßige Nahrungsaufnahme bringen das Verdauungssystem ebenfalls aus der Balance und begünstigen so einen Gewichtsverlust durch Stress.
Wie Sie Gewichtsverlust durch Stress entgegenwirken
Um ein Abnehmen durch Stresszu vermeiden und zu verhindern, dass Stress Sie krank macht, braucht der Körper Erholungsphasen: Erst wenn er vom Hochleistungs- in den Ruhemodus wechselt (psychovegetative Umschaltung), können Nährstoffe wieder optimal aufgenommen und verwertet werden.
Auch Ihr Ernährungsverhalten können Sie umstellen. Bewährt hat sich folgende Strategie:
- Lernen Sie, eine psychovegetative Umschaltung kontrolliert herbeizuführen – zum Beispiel durch Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Meditation.
- Räumen Sie sich für jeden Tag leistungsfreie Zeiten ein, in denen Körper und Geist zur Ruhe kommen können.
- Weniger ist mehr: Nehmen Sie mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse.
- Essen Sie achtsam – genießen Sie die Speisen mit allen Sinnen, anstatt beim Essen an die Aufgaben zu denken, die Sie noch zu bewältigen haben.
- Sorgen Sie für körperliche Bewegung, um Stoffwechsel, Grundumsatz und Appetit wieder ins Lot zu bringen. Besonders effektiv sind Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen und Radfahren.
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