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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenWie bilden sich Gallensteine? Die Galle – eine gelbe, zähe Flüssigkeit aus Wasser, Cholesterin, Gallenfarbstoffen und Kalzium – wird in der Leber gebildet und in der Gallenblase gespeichert. Sie dient dem Abbau und der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Giftstoffen sowie Medikamenten. Außerdem ist sie wichtig für die Verdauung fettiger Lebensmittel im Darm. Wenn der Cholesterin-Anteil in der Galle steigt, bilden sich Cholesterin-Kristalle, die sich mit der Zeit vergrößern können. Mitunter setzen sie sich in der Gallenblase sowie in den Gallenwegen an.
Gefährlich werden sie allerdings erst, wenn sie den Abfluss der Galle behindern: Der dadurch entstehende Druck in der Gallenblase führt zu Schmerzen im rechten Oberbauch, sogenannten Gallenkoliken. Weitere Begleiterscheinungen sind Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Die angestaute Galle kann wiederum zu Entzündungen von Gallenblase, Leber und Bauchspeicheldrüse führen. Ob die Bildung von Gallensteinen durch Stress gefördert wird, lesen Sie im Folgenden.
Können Gallensteine durch psychischen Stress entstehen?
Typische Risikofaktoren für Gallensteine sind Übergewicht sowie eine fettreiche Ernährung. Ob auch Stress für Gallensteine verantwortlich ist, kann wissenschaftlich derzeit nicht belegt werden. Dass es eine Verbindung zwischen Galle und psychischem Stress gibt, legen nicht nur alte Sprichwörter nahe: Wenn uns „die Galle hochkommt“, sind wir wütend. Wer „Gift und Galle spuckt“, äußert seinen Ärger. Auch Wutanfälle sollen eine verstärkte Produktion an Gallenflüssigkeit verursachen.
Es wird zudem angenommen, dass die Bildung von Gallensteinen insofern durch Stress gefördert wird, als psychische Belastungen die Konzentration von Cholesterin in der Galle beeinflussen können.
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Was tun bei Gallensteinen?
Gallensteine an sich sind ungefährlich, solange sie keine Schmerzen verursachen. Ist dies der Fall, werden sie je nach Größe medikamentös, endoskopisch oder chirurgisch entfernt. Verzichten Sie außerdem auf fettiges Essen sowie auf Lebensmittel wie Kohl, gekochte Eier und Hülsenfrüchte! Diese können – ebenso wie Kaffee und Alkohol – Gallenkoliken auslösen.
Um die Bildung von Gallensteinen durch Stress, aber auch andere Beschwerden wie plötzliches Schwitzen in Stresssituationen, Tinnitus oder auch Kopfschmerzen bei Stress (mehr dazu hier) zu vermeiden, sollten Sie Strategien entwickeln, um mit Ihren persönlichen Stressfaktoren richtig umzugehen. Wie das geht, zeigen Ihnen die Online-Seminare auf flowlife.de: Hier erlernen Sie einfach umsetzbare Techniken der Stressbewältigung – binnen kurzer Zeit werden Sie so mehr Gelassenheit entwickeln und belastende Situationen mit mehr Leichtigkeit und Elan bewältigen. Lernen Sie unsere Kurse jetzt kostenlos kennen – hier geht es zur Anmeldung!