Eigentlich wollten Sie im Sommer mit Ihrer Strandfigur auftrumpfen, doch die Motivation für das Krafttraining hatte bereits nach zwei Wochen nachgelassen. Vom täglichen Ausdauertraining ist auch nicht viel übrig geblieben – obwohl Sie anfangs noch so motiviert waren. Warum viele Menschen ihre sportlichen Vorsätze brechen, hat viele Gründe: Zu wenig Zeit, zu erschöpft, schlechtes Wetter, der innere Schweinehund – die Liste ist lang. Wie Sie es dennoch schaffen, für Sport und Fitness (wieder) Motivation aufzubringen, erfahren Sie im Folgenden.
Wirksame Motivationstechniken für Fitness und Sport
Die wichtigste Frage, die Sie sich vor Ihrem Fitnesstraining stellen sollten, lautet: Was will ich erreichen? Schlanker werden, Muskeln aufbauen, Ausgleich schaffen, Spaß haben, den eigenen Körper spüren, das Glücksgefühl nach dem Training genießen – jeder Mensch hat seine persönlichen Ziele. Führen Sie sich diese klar vor Augen und entscheiden Sie sich bewusst dafür. Dann …
- Machen Sie den ersten Schritt: Denken Sie nicht lange darüber nach, ob oder ob Sie nicht ins Fitnesscenter gehen sollen – tun Sie es einfach! Der erste Schritt ist der schwierigste, doch haben Sie einmal gestartet, läuft alles wie von selbst.
- Starten Sie in kleinen Schritten: Es muss nicht gleich ein tägliches Power-Work-out sein. Setzen Sie sich lieber einen Fixtermin pro Woche und steigern Sie sukzessive die Trainingseinheiten. Oft kommt der Wille, noch mehr Sport zu machen, ganz von selbst.
- Suchen Sie sich Verbündete, zum Beispiel Freunde oder Kollegen, mit denen Sie gemeinsam Sport treiben. Das steigert nicht nur gegenseitig die Fitness-Motivation – auch Ihre Hemmschwelle wird höher, einen vereinbarten Termin abzusagen.
- Nutzen Sie vor Ihrem Training und währenddessen die motivierende Kraft der Musik, von Bildern oder Videos – zum Beispiel Ihr Lieblingslied oder ein Foto Ihres Fitness-Idols.
- Führen Sie Ihr Ziel möglichst realitätsnah vor Ihr geistiges Auge: Stellen Sie sich vor, wie fit, schlank oder muskulös Sie aussehen werden! Fühlen Sie die Vitalität, den Adrenalinkick und die Freude, die sich mit dem Sport einstellen.
Weitere Methoden der Selbstmotivation finden Sie in diesem Artikel. Falls Sie hingegen Tipps benötigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter am besten motivieren, lesen Sie hier weiter!
Das Wichtigste für körperliche Fitness-Motivation: intrinsische Motivation!
Sport sollte nicht bloß als Leistung oder Mittel zum Zweck angesehen werden. Damit Sie sich wirklich für Sport motivieren können, muss er Ihnen Spaß und Freude machen. Suchen Sie sich eine Sportart, die zu Ihnen und Ihren Stärken passt! Wenn Sie ein Teamplayer sind, wählen Sie beispielsweise eine Ballsportart. Wenn Sie die Herausforderung suchen, kann die Teilnahme an Wettläufen oder anderen Wettbewerben für Sie interessant sein. Zum Abschalten eignen sich Sportarten in der freien Natur wie Joggen, Radfahren oder Rudern.
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Intrinsische Motivation ist nicht nur im Sport entscheidend: Auch im Job oder privat erreichen wir unsere Ziele bedeutend leichter, wenn wir uns dafür begeistern können. Daher ist es wichtig, die eigenen Ziele zu kennen und die richtigen Techniken zu kennen, um uns selbst in Phasen der Demotivation wieder aufraffen zu können. Auf flowlife.de finden Sie speziell entwickelte Online-Seminare, die Ihnen genau diese Techniken näherbringen: Sie lernen nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen wie Ihre Mitarbeiter zu motivieren, und so Ihre Ziele mit ungeahnter Leichtigkeit mit dem FLOW-Prinzip zu erreichen. Probieren Sie es einfach aus – registrieren Sie sich hier und testen Sie unsere Seminare kostenlos und unverbindlich!
