Fieber durch Stress erkennen und effektiv behandeln

Fieber wird meist mit Infektionen, Entzündungen oder allergischen Reaktionen assoziiert. Gelegentlich kann es aber auch psychische Ursachen haben. Wie Fieber durch Stress entsteht und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier auf flowlife.de!

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Während Magenbeschwerden oder auch der Reizdarm äußerst häufig auftretende Symptome von Stress sind, ist von Fieber, das durch Stress ausgelöst wird, relativ selten die Rede. Hierbei handelt es sich zumeist um eine Erhöhung der Körpertemperatur auf maximal 38°C – auf bedrohliche 40°C steigt es in der Regel nicht an. Dennoch schränkt eine ständig erhöhte Körpertemperatur äußerst ein, zumal sie mit weiteren Symptomen wie Müdigkeit und Erschöpfung einhergeht. Hier helfen auch keine klassischen fiebersenkenden Mittel.

Fieber durch Stress – Notruf der Psyche

Für die Entstehung von Fieber durch Stress sind vor allem chronische psychische Belastungen verantwortlich. Diese können beispielsweise durch Konflikte in der Partnerschaft oder ständigen Leistungsdruck in der Arbeit auftreten. Wenn wir unter einer belastenden Situation leiden, veranlasst das Gehirn die Ausschüttung von Stresshormonen, um den Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen. So bewirkt Cortisol, dass der Energiestoffwechsel im Körper gesteigert wird. Gleichzeitig wird das Blut speziell in die Skelettmuskulatur und in die inneren Organe umverteilt – eine mögliche Folge davon ist Fieber. Doch auch andere Beschwerden wie Herzrasen, Schweißausbrüche oder sogar ein Hörsturz (mehr dazu hier) sind mögliche Begleiterscheinungen.

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Leichtes Fieber durch Stress? Das können Sie tun!

Ob nun Symptome wie Eisenmangel durch Stress entstehen oder Fieber auftritt – die wahre Ursache können Sie auf den ersten Blick oft nicht erkennen. Beim Auftreten einer Temperaturerhöhung sollten Sie daher zunächst abklären, dass es sich nicht um körperliche Ursachen handelt. Die verlässlichste Methode ist hier die Temperaturdifferenz zwischen Achsel- und Mastdarm-Messung: Bei organischem Fieber beträgt die Differenz 0,5° C. Fieber durch psychischen Stress weist hingegen keine Temperaturunterschiede auf.

Folgendes können Sie nun tun:

  • Integrieren Sie immer wieder Entspannungsphasen in Ihren Alltag, beispielsweise durch Yogastunden, Autogenes Training oder Meditation.
  • Bauen Sie Ihren Stress durch körperliche Bewegung ab.
  • Finden Sie heraus, was die Ursache für Ihren Stress ist. Am besten eignet sich hierfür eine Psychotherapie, in der Sie Ihre persönlichen Stressfaktoren analysieren und aufarbeiten können.
  • Nachhaltiges Stressmanagement können Sie durch gezielte Coachings oder Seminare erlernen. Auf flowlife.de haben Sie die Möglichkeit, verschiedenste Methoden der Stressbewältigung und -prävention kennenzulernen und für sich zu nutzen. Registrieren Sie sich auf unserer Webseite und testen Sie kostenlos unsere Online-Seminare – entwickelt vom langjährigen Proficoach und flowlife-Gründer Lutz Urban!
Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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