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Entdecken Sie das Erfolgsprinzip von Usain Bolt, Shaolin und Einstein: Jetzt testenWer kennt das nicht – manchmal scheinen die gesteckten Ziele mit weitaus schwierigen Hürden verbunden als anfänglich geplant. Wer hier mit einer negativen Einstellung an die eigenen Pläne herangeht („Das wird doch nie funktionieren“, „War doch klar, dass ich es nicht schaffe“ etc.), wird diese mit größten Schwierigkeiten – oder gar nicht – realisieren. Wer hingegen mit Motivation, Selbstbewusstsein und einer positiven Einstellung „gewappnet“ ist, kann die eigenen Ziele mit mehr Gelassenheit und Effizienz verfolgen. Doch wie kann man den persönlichen Erfolg durch positives Denken beeinflussen? Erfahren Sie es im Folgenden!
Erfolgreich durch positives Denken – wie geht das?
Optimisten sehen Dinge mit mehr Gelassenheit und Zuversicht – sei es bei einer schwer zu bewältigenden Aufgabe, bei Stress in der Arbeit oder auch bei einer Auseinandersetzung mit Mitmenschen. Mit einer positiven Sichtweise wird die Situation entspannter wahrgenommen: Optimisten ärgern sich weniger über das, was passiert ist, sondern finden vielmehr einen positiven Aspekt, der sie weiter antreibt. Auch nach außen hin wirken sie entspannter, fröhlicher und charismatischer als Personen, die stets nörgeln und in ihrer negativen Weltanschauung verhaften bleiben.
Dass Erfolg maßgeblich durch positives Denken beeinflusst werden kann, liegt also auf der Hand: Eine positive Denkweise:
- erhöht die Anzahl an Glücksmomenten
- gibt negativen Erlebnissen und Stress weniger Gewichtung
- fördert die eigene Motivation und damit auch die Leistungsfähigkeit
- wirkt sich positiv auf die eigene Ausstrahlung und Motivationsfähigkeit aus.
Im Gegensatz zur „Schönrednerei“ stellt positives Denken eine grundlegende Einstellung dar, die jedoch auch trainiert werden kann.
Wie kann man positiv denken lernen?
Eine positive Grundeinstellung kann mithilfe verschiedener, regelmäßig angewendeter Techniken gefördert und geübt werden. Dazu zählen:
- Autosuggestion: In Form von wiederholten Selbst-Affirmationen werden positive Gedankensätze im Unbewussten verankert, was sich wiederum auf das eigene Handeln auswirkt. Mehr zu Thema lesen Sie in diesem Artikel.
- Entspannungstechniken: Autogenes Training, Yoga, Meditation etc. fördern das innere Gleichgewicht und den Abbau von negativen Gefühlen wie Stress und Druck.
- Positive Erinnerungen: Denken Sie täglich vor dem Schlafengehen an drei schöne Dinge, die Sie am Tag erlebt haben. Dadurch schlafen Sie nicht nur besser ein, sondern trainieren auch Ihre positiven Gedanken.
- Negativer Gedankenstopp: Wenn Sie merken, dass die negativen Gedanken überhandnehmen, sagen Sie bewusst „Stopp“ und stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie bei tiefem Ausatmen Ihre Gedanken von sich schieben.
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