Grundsätzlich beschreibt das Diathese-Stress-Modell (oder Vulnerabilitäts-Stress-Modell), wie wahrscheinlich es ist, dass ein Mensch eine bestimmte psychische Krankheit erleidet. Dazu zählen Depressionen, Psychosen, Ängste und Essstörungen. Ausgelöst werden diese unter anderem von Stressfaktoren am Arbeitsplatz wie Überforderung, chronischer Zeit- und Leistungsdruck oder ein schlechtes Betriebsklima. Doch wann ein Mensch tatsächlich krank wird, hängt von weiteren Faktoren ab.

Biologische und psychische Faktoren im Diathese-Stress-Modell

Laut des Diathese-Stress-Modells sind Angststörungen oder Depressionen auch auf folgende Faktoren zurückzuführen:

Wie oder ob sich eine psychische Krankheit bei einem Menschen äußert, hängt also sowohl von den Stressoren als auch von dessen Disposition für die Krankheit ab. Des Weiteren ist entscheidend, welche Stressbewältigungsstrategien die Person entwickelt hat (hier mehr über das Stress-Coping-Modell): Menschen mit einer hohen Stresstoleranz und einem unterstützenden sozialen Umfeld können Krankheitssymptome eher bekämpfen als jene mit einer niedrigen Stresstoleranz.

Durch Stressprävention die Anfälligkeit auf Krankheiten verringern!

Gemäß dem Diathese-Stress-Modell werden Depression und Angstzustände aufgrund individueller Stressfaktoren im Job oder im Privatleben wahrscheinlicher. Dagegen können Sie jedoch etwas tun! Indem Sie lernen, gezielte Stressbewältigungstechniken zu entwickeln, können Sie Ihren Stress frühzeitig abbauen! Auf flowlife.de zeigen wir Ihnen in kostenlosen Online-Trainings, wie das geht! Melden Sie sich dafür einfach auf unserem Portal an und Sie können sofort starten!