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Raus aus dem Stimmungstief und neue Energie gewinnen! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenWas war zuerst da, die Angststörung oder die Depression? Meistens lässt sich diese Frage nicht restlos klären. Ohnehin spielen bei der Entstehung einer seelischen Erkrankung meist mehrere Faktoren eine Rolle, darunter die familiäre Veranlagung, Lebensumstände wie akuter oder anhaltender heftiger Stress, der Prozess des Älterwerdens, Schwankungen des Hormonhaushalts sowie andere Stoffwechselprobleme (wie zum Beispiel bei Eisenmangel). Auch körperliche Krankheiten, Bewegungsarmut und unausgewogene Ernährung können die Neigung zu Depression und Angst verstärken.
Angst oder Depression?
Eine genaue Abgrenzung ist oft nicht möglich. Depressive Leiden äußern sich bevorzugt in Antriebslosigkeit, schneller Erschöpfbarkeit, Niedergeschlagenheit und Gefühlsarmut. Der wachsende Eindruck, den Belastungen des Alltags nicht mehr gewachsen zu sein, verursacht nicht selten vermehrte Sorgen, Ängstlichkeit und Schuldgefühle. Eine Depression kann zudem mit chronischen Schlafstörungen einhergehen. Langfristig erhöht die daraus resultierende Übernächtigung Reizbarkeit, Nervosität und Angstgefühle.
Umgekehrt kann sich eine Depression auch aus großer Angst entwickeln, wenn zum Beispiel unsere innere Stabilität unter dem Druck von Befürchtungen, Zukunftsängsten, finanziellen oder persönlichen Problemen ins Wanken gerät. Neben dem vorhandenen seelischen Leidensdruck äußern sich Depression, innere Unruhe oder Angst häufig auch auf der körperlichen Ebene: Zu den klassischen psychosomatischen Symptomen beider Leiden zählen Kopfschmerzen, Atemprobleme, Seh- und Gleichgewichtsstörungen sowie Herzrasen. Über weitere körperliche Symptome können Sie in diesem Artikel nachlesen.
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