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Raus aus dem Stimmungstief und neue Energie gewinnen! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenWenn Antriebslosigkeit, Traurigkeit und Schwermut zur chronischen Belastung werden und den Alltag beeinträchtigen, ist Hilfe von außen gefragt. Eine Depression – selbst wenn es sich um eine leichte depressive Episode handelt – gehört dabei stets in die Hände eines Fachmannes. Dieser weist dem Betroffenen nach einer ausführlichen Anamnese bestimmte Medikamente sowie eine Psycho- und Verhaltenstherapie zu. Antidepressiva sind vor allem im Fall einer endogenen Depression wichtig, da sie die (genetisch) bedingte Störung der Hirnbotenstoffe wieder ins Gleichgewicht bringen. Doch auch die Betroffenen selbst können – bis zu einem gewissen Grad – ihre Depression selbst behandeln. Welche Maßnahmen der Depressions-Selbsthilfe es gibt, erfahren Sie im Folgenden.
Das können Sie im Falle einer Depression tun!
Neben der vom Arzt vorgegebenen Einnahme der Medikamente und der Einhaltung der Termine mit dem Therapeuten helfen folgende Maßnahmen, die Depression durch Selbsthilfe zu überwinden:
- Betreiben Sie regelmäßig Sport an der frischen Luft, zum Beispiel Joggen, Rad fahren oder Spaziergänge im flotten Schritt. Das verbessert nicht nur die Stimmung (die Produktion von Endorphinen wird dabei anregt), sondern hilft auch, lästige Gedanken vorübergehend abzuschalten.
- Stehen Sie zu Ihrer Depression und sprechen Sie mit nahestehenden Personen darüber. Vertrauenspersonen helfen nicht nur Ihnen bei der Bewältigung, sondern fördern auch das Verständnis Ihrer Mitmenschen.
- Treten Sie einer Selbsthilfegruppe gegen Depressionen Der Kontakt zu anderen Betroffenen ermöglicht Austausch, gegenseitige Unterstützung und gibt Ihnen ein Gefühl des Angenommenseins. Nach lokalen, bundesweiten und internationalen Selbsthilfegruppen können Sie hier suchen.
- Versuchen Sie, weiterhin Ihren Hobbys nachzugehen und planen Sie erfreuliche Tätigkeiten und Begegnungen in Ihre Tagesplanungen ein. Speziell kreative Tätigkeiten wie Malen, Schreiben, Musizieren, Singen und Fotografieren wirken entspannend und helfen, negative Gefühle loszuwerden.
- Ernähren Sie sich ausgewogen! Auch wenn Sie mitunter keinen Appetit haben: Ihr Körper benötigt genügend Energie!
Ergänzende Hilfe zur Depressions-Selbsthilfe
In vielen Fällen entstehen leichte bis mittelschwere Depressionen durch negative Verhaltensmuster und Erfahrungen (meist aus der Kindheit) in Verbindung mit ständiger Überbelastung und chronischem Stress. Regelmäßig durchgeführte Entspannungsübungen wie die Progressive Muskelentspannung, Atemtraining oder Yoga sorgen für den raschen Abbau von Stress. Ebenso hilft mentales Training dabei, mit belastenden Situationen im Alltag besser zurechtzukommen.
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Zwar können derartige Methoden keine Therapie ersetzen, sie stellen allerdings eine optimale Ergänzung dar, um psychische Belastungen im Alltag erfolgreich zu bewältigen. Falls Sie mehr über die einzelnen Techniken erfahren möchten, probieren Sie die Online-Seminare, gestützt durch die FLOW-Theorie, auf flowlife.de aus – kostenlos und unverbindlich! Hier geht es zur Anmeldung!