Diagnose Depression: Diese körperlichen Symptome gibt es!

Dass in einer depressiven Phase das psychische wie auch das emotionale Wohlbefinden stark beeinträchtigt ist, ist naheliegend. Was aber, wenn eine Depression auch körperliche Symptome aufweist? Lesen Sie hier, was in diesem Fall zu tun ist.

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Mental-, Entspannungs- und Anti-Stress-TrainingWie äußert sich eine Depression? Zu den Hauptsymptomen zählen ein dauerhaftes Stimmungstief, Antriebslosigkeit und der Verlust von Freude und Interessen. Welche weiteren Symptome hinzukommen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Typische Folgen auf der Gefühlsebene sind Hilflosigkeit, negative Anschauungen, innere Leere und Ängste (mehr dazu auf dieser Seite). Auch das Verhalten verändert sich: Hobbys werden vernachlässigt oder komplett eingestellt, sozialer Kontakt wird gemieden, und das alltägliche Leben wird nur mehr schwer bis gar nicht bewältigbar. Nicht selten gehen mit der Depression auch körperliche Symptome einher. Welche das sind, erfahren Sie im Folgenden.

Typische Depressions-Symptome auf körperlicher Ebene

Im Falle einer Depression werden körperliche Symptome in der Regel viel früher erkannt als emotionale oder psychische. Erste typische Anzeichen sind Schlafstörungen (Einschlafprobleme und frühmorgendliches Erwachen), Konzentrationsprobleme sowie Appetit- und Libidoverlust. Weitere gängige Anzeichen sind:

  • Kreislaufbeschwerden (Schwindel, „weiche Knie“, Blutdruckschwankungen)
  • Verspannungen im Schulter- oder Nackenbereich
  • Kopfschmerzen
  • Magen-Darm-Probleme (Verstopfungen, Übelkeit, Durchfall)
  • Beschwerden im HNO-Bereich (Ohrgeräusche, Gefühl eines zugeschnürten Halses, schlechteres Hörvermögen, Ohrenschmerzen)
  • Herzprobleme (Herzrasen, -stechen oder -klopfen)
  • Appetitlosigkeit bei gelegentlichem Heißhunger auf Kohlenhydrate und Schokolade
  • Engegefühle im Brustkorb
  • Lichtüberempfindlichkeit und Sehstörungen
  • Temperaturempfindlichkeit, oftmals kalte Hände oder Füße, Schweißausbrüche

Mitunter kann es vorkommen, dass die körperlichen Symptome einer Depression nicht sofort vom Arzt richtig gedeutet werden. Oft beschränkt sich die Suche der Auslöser auf körperliche Ursachen wie beispielsweise eine Schilddrüsenerkrankung oder auch ein vorliegender Eisenmangel (mehr dazu hier). Dass eine depressive Störung vorliegt, wird oft erst dann deutlich, wenn der Arzt (im Idealfall ein psychiatrischer Facharzt oder Psychotherapeut) ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen führt und dabei auch dessen Gefühlswelt in Betracht zieht.

Depression und körperliche Beschwerden richtig behandeln

Wenn Depressionen körperliche Symptome aufweisen, müssen einerseits die auftretenden Symptome behandelt werden – beispielsweise durch eine Ernährungsumstellung im Fall von Magen-Darm-Problemen (mehr über die Ernährung bei Depressionen erfahren Sie hier). Doch noch viel wichtiger ist die Ursachenbehebung, also die Behandlung der Depression selbst. Diese erfolgt je nach Schweregrad durch die Einnahme von Medikamenten (Antidepressiva) und/oder durch psychotherapeutische Maßnahmen. Ergänzend helfen Sport, Entspannungstechniken und Achtsamkeitstraining dabei, den Alltag zu meistern und das Risiko einer Wiedererkrankung zu verringern.

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Depressionen von vornherein vermeiden!

Die Ursachen einer Depression und ihrer (körperlichen) Symptome liegen zu einem großen Teil bei der unzureichenden Fähigkeit, mit Stress und seelischen Belastungen umzugehen: Dauerstress in der Arbeit, Auseinandersetzungen mit dem Partner, Sorgen um Finanzen, Kinder oder Gesundheit sind nur einige Aspekte. Wer hingegen einen Weg findet, um mit belastenden Situationen und Konflikten umzugehen oder diese von vornherein zu vermeiden, steigert auch die eigene Widerstandsfähigkeit (Resilienz).

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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