Was tun gegen Darmprobleme durch Stress?

Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen: Wenn in stressigen Phasen das Verdauungssystem verrücktspielt, sollten Sie rasch handeln. Wie Darmprobleme durch Stress entstehen und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier auf flowlife.de.

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Ständiger Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit, regelmäßige Auseinandersetzungen mit dem Partner, Sorgen um die Kinder – Stress schlägt sich nicht nur auf das psychische, sondern auch auf das körperliche Wohlbefinden. Magen-Darm-Probleme durch Stress zählen dabei zu den häufigsten Folgen. Denn der Verdauungstrakt ist aufs Engste mit dem vegetativen Nervensystem verbunden. So wirken sich seelische Anspannungen direkt auf Magen und Darm aus – aber auch umgekehrt können Störungen in dieser Gegend zu emotionaler Niedergeschlagenheit und innerer Unruhe führen. Was Sie gegen stressbedingte Darmbeschwerden tun können, lesen Sie im Folgenden.

Wie kommt es zu Darmproblemen durch Stress?

Bei Stress wird die Magen-Darm-Tätigkeit herabgesetzt, damit Herzfrequenz, Muskeln und Atmung für die übliche „Kampf oder Flucht“-Reaktion aktiviert werden können. Die Folgen:

  • Die Nahrung wird nicht mehr weitertransportiert, was zu Bauchdrücken und Übelkeit führen kann.
  • In manchen Fällen versucht der Körper, die Nahrungsreste schnell in Form von Erbrechen oder Durchfall loszuwerden.
  • Speziell bei chronischem Stress gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Pilze und schädliche Bakterien greifen die Darmschleimhaut an. Häufige Entzündungen rufen das „Leaky Gut“-Syndrom hervor. Giftstoffe, Stoffwechselprodukte und unverdaute Nahrungsreste gelangen so in den Blutkreislauf und belasten das gesamte Immunsystem. Unterschiedliche Krankheiten wie chronische Erschöpfung, Erkältungen, Asthma oder Diabetes (mehr dazu hier) sind die Folge.
  • Chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Reizdarm können durch ständigen Stress verstärkt werden und im schlimmsten Fall zu Krebs führen.

Was hilft gegen Darmprobleme durch Stress?

Wie auch im Fall von Herzrhythmusstörungen sollten Sie chronisch auftretende Beschwerden im Magen-Darm-Trakt von einem Arzt untersuchen lassen, um andere Ursachen wie Lebensmittelvergiftungen, bakterielle oder parasitäre Belastungen oder organische Krankheiten ausschließen zu können. Handelt es sich um Darmprobleme durch Stress, helfen Techniken des Stressabbaus und gezieltes Stressmanagement, darunter:

  • Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation oder Yoga
  • Regelmäßige, moderate Bewegung
  • Mentaltechniken und verhaltenstherapeutische Maßnahmen zum bewussten Umgang mit Stress und den eigenen Emotionen.

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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