Was hilft gegen Blähungen durch Stress?

Blähungen durch Stress sind für die Betroffenen oft sehr unangenehm und peinlich. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie tun können, wenn das Verdauungssystem durch Stress aus der Balance gerät.

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Können Blähungen durch psychischen Stress entstehen? Definitiv ja: Stress wirkt sich besonders auf das Verdauungssystem aus und verändert die Darmtätigkeit, sodass es zu vermehrter Gasbildung kommen kann. Erfahren Sie hier auf flowlife.de, inwiefern Stress Blähungen hervorrufen kann und was dagegen hilft!

Blähungen durch seelischen Stress – ein oft unerkanntes Problem

Für Blähungen können:

  • falsche Ernährung
  • Störungen der Darmflora
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder auch
  • das Schlucken von Luft bei zu hastigem Essen oder Trinken

ursächlich sein. Dass Blähungen auch durch Stress entstehen können, wissen viele nicht. Der Grund dafür ist, dass er die Aktivität des Verdauungssystems tief greifend beeinflusst: In Stressphasen werden Energie verbrauchende Systeme wie das Verdauungs- oder Immunsystem heruntergefahren, um mehr Energie für Muskulatur und Gehirn zu mobilisieren. Dabei wird die Durchblutung der Verdauungsorgane gedrosselt.

Geschieht das über längere Zeiträume, kommt es zu Beeinträchtigungen der Verdauung. Dadurch können Magenschmerzen, Verstopfungen, Durchfall und Blähungen durch Stress hervorgerufen werden. Für die vermehrte Gasbildung sind meist unzureichend verdaute Nahrung oder eine (stressbedingt) veränderte Zusammensetzung der Darmbakterien verantwortlich sein. Auch Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust (mehr darüber in diesem Artikel) sind keine Seltenheit.

Was tun bei Blähungen durch Stress?

Einerseits sollten Betroffene ihre Nahrung bewusst wählen, um bekanntermaßen Gas bildende Nahrungsmittel zu meiden. Weitere Möglichkeiten, wenn Blähungen durch Stress Probleme bereiten, liegen in einer Anpassung der Lebensweise, besonders in der Stressbewältigung und der körperlichen Bewegung:

  • Blähende Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl, Rohkost, Zucker und Zuckeraustauschstoffe, Alkohol und Nikotin sollten vorerst nicht mehr konsumiert werden.
  • Bewegung bringt den Darm in Schwung – Spaziergänge, Joggen oder Rad fahren, Ausdauersport oder Schwimmen können die Normalisierung der Darmaktivität unterstützen.
  • Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Qi Gong, Meditation oder Progressive Muskelentspannung unterstützen den Stressabbau und schaffen Erholungsphasen, in denen die Verdauungsorgane wieder aktiv werden können;
  • Ein Anti-Stress-Coaching, in dem Stressursachen aufgedeckt und Möglichkeiten aufzeigt werden, diese zu reduziere Sie lernen, chronische Belastungen langfristig zu reduzieren und einen konstruktiven Umgang mit Herausforderungen zu fördern. Auch flowlife bietet ein solches Coaching an: Besuchen Sie dazu unsere Online-Seminare für effiziente Stressbewältigung – kostenlos und unverbindlich! Hier geht es zur Anmeldung!

Auf welche anderen Organsysteme sich Stress auswirken kann und wie Sie selbst negative Stressfolgen vermeiden – zum Beispiel im Fall von Tinnitus oder Bluthochdruck (Informationen in diesem Artikel), erfahren Sie hier auf flowlife.de.

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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