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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenGleichgültig, ob Asthma sich als allergische Reaktion oder durch eine Virusinfektion wie Bronchitis entwickelt – ihm liegt stets eine Überreaktion des Immunsystems zugrunde: Wenn die empfindlichen Bronchien zu stark gereizt werden, verkrampft deren Muskulatur. In der Folge schwellen die Schleimhäute an; die Atemwege verengen sich. In manchen Fällen, zum Beispiel bei Asthma durch Stress, kann ein eigentlich harmloser Reiz schrecklich beklemmende Wirkung haben. Medizinisch nachgewiesen ist, dass „Asthma bronchiale“ durch Stress leichter und schneller ausgelöst wird als in entspannten Situationen.
Wie entsteht die Neigung zu stressbedingtem Asthma?
Es liegt nicht unbedingt am Älterwerden, wenn Asthma durch Stress mit den Jahren Gesundheit und Leistungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt: Anhaltender psychischer Druck beeinträchtigt die Fähigkeit des Organismus, effizient gegen schädliche Vorgänge, krankmachende Viren und Bakterien vorzugehen. Dass sich Asthma durch psychischen Stress verschlimmern oder sogar dadurch entstehen kann, ist ein Warnsignal Körpers: Dauerstress untergräbt die Gesundheit und führt zu Stoffwechselstörungen. Diese wiederum alarmieren das Immunsystem und verstärken so die Wahrscheinlichkeit unangemessener Stressreaktionen. Um schnell wieder zu „funktionieren“, versuchen die meisten Menschen, stressbedingtes Asthma, Kopfschmerzen oder unspezifische Übelkeit medikamentös zu bekämpfen, anstatt den wahren Übeltäter zu beseitigen.
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Inwiefern kann Asthma durch Stress ausgelöst werden?
Bei einem akuten Asthmaanfall sorgen in Pumpsprays enthaltene Cortisol-Derivate für freien Atem, indem sie die Bronchien abschwellen lassen. Wogegen von außen zugeführtes Cortisol jedoch nicht hilft, ist die Neigung eines permanent irritierten Immunsystems, allergisches Asthma durch Stress auszulösen. Wenn die Nebennieren durch chronischen Stress unter Dauerfeuer stehen, lässt die Produktion des körpereigenen Anti-Stress-Hormons Cortisol nach. Dieses sorgt eigentlich dafür, dass genügend Blutzucker den stressbedingt erhöhten Energiebedarf deckt. Gleichzeitig dämmt es die selbstschädigenden Reaktionen des Immunsystems ein. Produzieren die Nebennieren nicht mehr genügend Cortisol, kommt es schneller zu entzündlichen Erkrankungen und allergischen Reaktionen wie Asthma durch Stress.
Wichtig bei Asthma durch Stress: Lernen Sie zu entspannen!
Mit Medikamenten lassen sich akute Asthmaanfälle bekämpfen, nicht jedoch die wirkliche Ursache. Hinter vielen Zivilisationskrankheiten des 21. Jahrhunderts stehen schlecht verarbeiteter Leistungsdruck und Überforderung. Stress ist daher für viele Beschwerden verantwortlich – von Verspannungen über Kopfschmerzen und Atemnot bis hin zu Wortfindungsstörungen (mehr über dieses Phänomen finden Sie hier).
Ein achtsamer Umgang mit uns selbst schafft hier wirksame Abhilfe: Der Weg zu Leichtigkeit und gesunder Leistungssteigerung, wie ihn flowlife lehrt, geht allerdings weit über reine Entspannungstherapie hinaus. Lernen Sie, wie sich die belebende Wirkung des FLOW-Prinzips jederzeit – selbst in Stresssituationen – erzeugen lässt. Eine Einführung erhalten Sie gratis und unverbindlich in unserem kostenlosen Online-Seminaren! Hier geht es zur Anmeldung!