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So entwickeln Sie Ruhe und Gelassenheit! Zum Gratis-Online-Kurs: Jetzt testenDer erste Arbeitstag, eine Präsentation vor vielen Menschen oder ein wichtiges Meeting: Während nur der Gedanke daran den Einen beflügelt, löst er beim Anderen Nervosität, Schweißausbrüche und Angstgefühle aus. Zwei verschiedene Arten von Stress, die bei jedem Menschen auf unterschiedliche Weise hervorgerufen werden. Um welche Stressvarianten es sich dabei handelt, erfahren Sie im Folgenden.
Positiv versus negativ
Grundsätzlich wird zwischen zwei bekannten Arten von Stress unterschieden:
- Eu-Stress: Euphorischer oder positiver Stress wird als angenehm empfunden, denn unser Organismus wird kurzfristig in Alarmbereitschaft versetzt, dabei jedoch nicht überfordert. Wir stehen vor einer schwierigen Aufgabe, meistern diese und sind danach zufriedener und motivierter. Selbst chronischer Eu-Stress (mehr dazu hier) wirkt sich stets positiv auf Körper und Psyche aus.
- Di-Stress: Disharmonischer oder negativer Stress wird als unangenehm empfunden, da uns die jeweilige Stress-Situation überfordert. Speziell bei chronischem Stress (mehr darüber auf dieser Seite) sind Körper und Geist in ständiger Alarmbereitschaft, was auf Dauer zu gesundheitlichen und seelischen Problemen führen kann.
Wie kommt es zu den unterschiedlichen Arten von Stress?
Warum jeder Mensch Stress anders bewertet, hat verschiedene Gründe. Dazu zählen:
- Eigene Einstellungen und Denkweisen: Emotionaler Stress entsteht hauptsächlich in unserem Kopf. Wer glaubt es allen recht machen, stets perfekt sein und alles alleine schaffen zu müssen, wird besonders oft negativen Stress empfinden. Auch eine pessimistische Denkweise führt dazu, dass Stress-Situationen negativer bewertet werden, als sie tatsächlich sind.
- Psychische Faktoren: Im Laufe unseres Lebens müssen wir verschiedenartige negative Erlebnisse verarbeiten: den Verlust eines nahestehenden Menschen, berufliche Misserfolge, Krankheiten, Kindheits-Traumata etc. Während manche Menschen diese Geschehnisse sehr gut verarbeiten können, leben andere ihr Leben lang mit versteckten Ängsten oder unterdrückten Gefühlen. Diese können in Stress-Situationen zutage treten.
- Soziale Faktoren: Sozialer Stress mit den Arbeitskollegen sorgt für ein schlechtes Betriebsklima – vor allem, wenn es sich um Mobbing handelt. Auch Probleme mit dem Lebenspartner, Familienmitgliedern oder Freunden sind stets belastend und können bei negativen Arten von Stress das Fass zum Überlaufen bringen.
- Innerer Ausgleich: Viele Menschen sorgen nicht für ihre innere Balance. In der Arbeit sind sie stets mit Aufgaben eingedeckt und selbst in der Freizeit ist der Terminkalender voll. Früher oder später wird das dem Körper zu viel. Wer hingegen darauf achtet, Pausen einzulegen, sich regelmäßig zu bewegen und sich zu entspannen, lässt sich von Grund auf nicht so leicht aus der Ruhe bringen.
Positiven Stress fördern und negativen Stress abbauen: So geht’s!
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