Diesen Arten von Stress sind wir (nicht) gewachsen!

Welche Arten von Stress gibt es und warum werden Stress-Situationen von jedem Menschen anders verarbeitet? Die Antworten darauf und hilfreiche Strategien zur Stressbewältigung liefert Ihnen flowlife!

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Der erste Arbeitstag, eine Präsentation vor vielen Menschen oder ein wichtiges Meeting: Während nur der Gedanke daran den Einen beflügelt, löst er beim Anderen Nervosität, Schweißausbrüche und Angstgefühle aus. Zwei verschiedene Arten von Stress, die bei jedem Menschen auf unterschiedliche Weise hervorgerufen werden. Um welche Stressvarianten es sich dabei handelt, erfahren Sie im Folgenden.

Positiv versus negativ

Grundsätzlich wird zwischen zwei bekannten Arten von Stress unterschieden:

Wie kommt es zu den unterschiedlichen Arten von Stress?

Warum jeder Mensch Stress anders bewertet, hat verschiedene Gründe. Dazu zählen:

  • Eigene Einstellungen und Denkweisen: Emotionaler Stress entsteht hauptsächlich in unserem Kopf. Wer glaubt es allen recht machen, stets perfekt sein und alles alleine schaffen zu müssen, wird besonders oft negativen Stress empfinden. Auch eine pessimistische Denkweise führt dazu, dass Stress-Situationen negativer bewertet werden, als sie tatsächlich sind.
  • Psychische Faktoren: Im Laufe unseres Lebens müssen wir verschiedenartige negative Erlebnisse verarbeiten: den Verlust eines nahestehenden Menschen, berufliche Misserfolge, Krankheiten, Kindheits-Traumata etc. Während manche Menschen diese Geschehnisse sehr gut verarbeiten können, leben andere ihr Leben lang mit versteckten Ängsten oder unterdrückten Gefühlen. Diese können in Stress-Situationen zutage treten.
  • Soziale Faktoren: Sozialer Stress mit den Arbeitskollegen sorgt für ein schlechtes Betriebsklima – vor allem, wenn es sich um Mobbing handelt. Auch Probleme mit dem Lebenspartner, Familienmitgliedern oder Freunden sind stets belastend und können bei negativen Arten von Stress das Fass zum Überlaufen bringen.
  • Innerer Ausgleich: Viele Menschen sorgen nicht für ihre innere Balance. In der Arbeit sind sie stets mit Aufgaben eingedeckt und selbst in der Freizeit ist der Terminkalender voll. Früher oder später wird das dem Körper zu viel. Wer hingegen darauf achtet, Pausen einzulegen, sich regelmäßig zu bewegen und sich zu entspannen, lässt sich von Grund auf nicht so leicht aus der Ruhe bringen.

Positiven Stress fördern und negativen Stress abbauen: So geht’s!

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Lutz Urban Autorenprofil

Der flowlife Gründer ist Trainer für gesunde Höchstleistung in Sport und Wirtschaft. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des FLOW-Prinzips, dem erfolgreichsten Prinzip für ganzheitliche Potenzialentwicklung, das die Wissenschaft kennt. Seine Arbeit basiert auf den Erfahrungen aus über 23 Jahren Tätigkeit als Trainer, Seminarleiter und Coach.

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